Fleischmarkt 16
Haus: Fleischmarkt 16 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Das Haus wurde 1802 von Franz Wipplinger errichtet. Im Kern ist das Haus aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. In der Fassade sind Reliefs der vier Jahreszeiten zu sehen, außerdem findet sich hier ein gekröntes Wappenschild.
Im hinteren Teil des Hauses ist heute ein Buddhistischer Tempel zu finden, es trägt daher auch den Namen "Mandalahof".
Vorgängerhaus
Das ältere Haus, das in den Neubau integriert ist, trug die Namen "Zur weißen Rose" und später "Zur goldenen Rose".
Lokale
In dem Haus finden sich mehrere Lokale, so die Konditorei des Café Diglas, die im Jahr 2012 die „goldene Bohne“ erhielt – als bestes Café der Stadt (eine Auszeichnung von Gault & Millau, gesponsert von der Firma Jacobs-Suchard).
Hier ist auch ein veganes Lokal zu finden – das „Makrokosmos“, mit dem Bioladen „Makro1“.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Persönlichkeit | Anton Aliprandi |
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In dem Haus wohnte und starb (vermutlich) der Stukkateur Anton Aliprandi (* 1654 (Mailänder Gebiet), † 26. September 1718 Stadt "Goldene Rose"). Aliprandi arbeitete 1699 am Alten Rathaus. |
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