Auwinkel 4

Das Gebäude

Ein Bild.

Bezirk

1., Innere Stadt

Aliasadressen: =Auwinkel 4; =Dominikanerbastei 15
Konskriptionsnummer: vor 1862: 660; vor 1821: 704; vor 1795: 717
Baujahr: 1836 / Umbau: 1862
Architekten (Bau): unbekannt / Umbau: Johann Nepomuk Adametz

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Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0

Das Haus "Zur hl. Dreifaltigkeit" - Architektur und Geschichte

Dominikanerbastei 15 um 1902 ^[1]

Das Bürgerhaus ist 1836 erbaut worden und gehört heute zur Hauptpost (seit 1913, nach Verkauf durch Nikolaus Dumba, in Staatsbesitz). Die Adaptierungen wurde 1862 durch Johann Nepomuk Adametz vorgenommen. ^[2]

Vorgängerhaus

Da hier die Bastei verlief, stand einst ein Basteihäusl hier, das bereits zur Zeit der Türkenbelagerung vorhanden war.

1837 wurde das Haus dreistöckig neu aufgebaut. Zwischen 1844 und 1847 befand sich im ersten Stock ein Kaffeehaus, es wurde von Heinrich Griensteidl (eigentlich war er Apotheker) betrieben. Das Café übersiedelte in das Palais Herberstein, Michaelerplatz 2, wo es bis ins 21. Jahrhundert bestand.

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Quellen

↑ August Stauda (Fotograf), 1., Dominikanerbastei 15 / Auwinkel 2 - Eckansicht, um 1902, Wien Museum Inv.-Nr. 27737, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/99601/)
↑ http://www.architektenlexikon.at/de/1002.htm

[1] August Stauda (Fotograf), 1., Dominikanerbastei 15 / Auwinkel 2 - Eckansicht, um 1902, Wien Museum Inv.-Nr. 27737, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/99601/)

[2] ttp://www.architektenlexikon.at/de/1002.htm

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