Domgasse
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Domgasse | |
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Benennung | 1862 |
Benannt nach | Stephansdom |
Straßenlänge | 129,13 Meter[1] |
Gehzeit | 1,5 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | Kleine Schulerstraße, Gässel beim Roten Kreuz |
Namensgebung und Geschichte
1862 wurde die Domgasse nach dem Stephansdom benannt. Davor hieß sie Kleine Schulerstraße. Einige Zeit fand sich auch der Name "Gässel beim Roten Kreuz", der auf das Haus Domgasse 8 zurückzuführen war.
Die Häuser der Gasse
- Domgasse 1, Finkensteinsches Bierhaus, Ausgrabungen
- Domgasse 2, Domherrenhof, Trentsenskys Mandelbogen, Durchhaus zum Stephansplatz, K+K (Kopie + Klamauk), Ausgrabungen
- Domgasse 3, Zum grünen Baum
- Domgasse 4, Trienter Hof, Sterbehaus von Franz Andreas Allio, Wohnhaus Georg Hellmesberger
- Domgasse 5, Figarohaus, Wohnhaus Julius Epstein und Mozart
- Domgasse 6, Kleiner Bischofshof, Zum Roten Kreuz, Maria-Pötsch-Bild mit Rokokoumrahmung, Galerie Chobot
- Domgasse 7, Zum König von Ungarn, vielleicht ältestes erhaltenes Wirtshaus von Wien
- Domgasse 8, Beim Roten Kreuz, Gedenktafel und Legende Kolschitzky, der Kundschafter der Türkenbelagerung, Ausgrabungen
- Domgasse 9, Gedenktafel Juristenschule, die Ivo-Kapellen, Wohn- und Sterbehaus des Landschaftsmalers Florian Joseph Altmann
- Domgasse 10, Österreichisches Buchgewerbehaus, Palais Hazenberg, später Palais Fürstenberg
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Quellen
- ↑ Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at