Einfriedung der Hofburg: Unterschied zwischen den Versionen
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* das Redouten-Tor, das den Zugang zu den Redoutensälen ermöglicht | * das Redouten-Tor, das den Zugang zu den Redoutensälen ermöglicht | ||
* das Augustinertor, es verbindet die Augustinerkirche mit der Burganlage und wurde für kirchliche Zeremonien genutzt | |||
* das Kärntnertor existiert heute nicht mehr und verband die Kärntner Straße mit der Hofburg | * das Kärntnertor existiert heute nicht mehr und verband die Kärntner Straße mit der Hofburg | ||
Aktuelle Version vom 4. Dezember 2024, 07:13 Uhr
Das Bauwerk - Architektur und Geschichte
Entlang des Burgrings ist ein Zaun zu sehen, der die Einfriedung des Volksgartens, des Heldenplatzes und des Burggartens bildet.
Er ist gesamt 1000 Meter lang und ist von 10 Toren durchbrochen. Das schwarze Gusseisengitter ist weitgehend noch original erhalten. Jede vierte Säule ist mit einer Laterne geschmückt, die eine Krone trägt.
In Nähe des Burgtors ist der Zaun vergoldet, damit wurde der Originalzustand des Zauns wiederhergestellt.
Zu den Toren der Einfriedung gehören:
- das Michaelertor im Nordwesten der Hofburg, Zugang vom Michaelerplatz
- das Burgtor (auch Heldentor), vom Heldenplatz zugänglich
- das Schweizertor, das älteste Tor in der Anlage der Hofburg am inneren Schweizerhof
- das äußere Burgplatz-Tor, das nicht so prunkvoll ist und als Zugang zwischen Ringstraße und äußerem Hof dient
- das Amalienburgtor, ebenfalls in der Hufburg liegend, es verbindet die Höfe
- das Josefplatz-Tor, das die Verbindung zwischen Josefplatz (Nationalbibliothek) und der Burg ermöglicht
- das Ballhaustor beim Ballhausplatz, es führt von den Ministerien (Verwalungsgebäuden) in die Burg
- das Redouten-Tor, das den Zugang zu den Redoutensälen ermöglicht
- das Augustinertor, es verbindet die Augustinerkirche mit der Burganlage und wurde für kirchliche Zeremonien genutzt
- das Kärntnertor existiert heute nicht mehr und verband die Kärntner Straße mit der Hofburg
Ansichten
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