Anilingasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name der Gasse erinnert an die einst hier angesiedelten Färber, sie nutzten den chemischen Grundstoff Anilin zum Färben der Textilien. Die Benennung fand am 22.11.1865 statt. Vorher war sie unter "Untere Annagasse am Mühlbache" zu finden. | Der Name der Gasse erinnert an die einst hier angesiedelten Färber, sie nutzten den chemischen Grundstoff Anilin zum Färben der Textilien. Die Benennung fand am 22.11.1865 statt. Vorher war sie unter "Untere Annagasse am Mühlbache" zu finden. | ||
Die kurze Gasse mündet in die Reinprechtsdorferbrücke. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. x., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. x</ref> | Die kurze Gasse mündet in die Reinprechtsdorferbrücke. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. x., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. x</ref> |
Version vom 31. Dezember 2023, 12:00 Uhr
Anilingasse | |
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Benennung | 1865 |
Benannt nach | Chemischer Stoff Anilin |
Bezirk | 6. |
Vorherige Bezeichnungen | Untere Annagasse am Mühlbache |
Länge in Metern | 44,64 |
Gehzeit in Minuten | 0,54 |
Namensgebung und Geschichte
Der Name der Gasse erinnert an die einst hier angesiedelten Färber, sie nutzten den chemischen Grundstoff Anilin zum Färben der Textilien. Die Benennung fand am 22.11.1865 statt. Vorher war sie unter "Untere Annagasse am Mühlbache" zu finden.
Die kurze Gasse mündet in die Reinprechtsdorferbrücke. [1]
Häuser der Straße
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Quellen
- ↑ Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. x., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. x