Stephansdom: Der Wiener Neustädter Altar: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="background-color:#dedede" | Der bedeutendste Altar des Doms ist der gotische "Wiener Neustädter Altar". Er wurde 1884 aus dem Neukloster aus Wiener Neustadt hier her übertragen. Der Altar trägt die Inschrift A.E.I.O.U (mit dem Datum 1447), hat also eine Verbindung zum Kaiser Friedrich III., was wohl der Grund für die Transferierung war; dementsprechend stand er bis 1945 auch beim Grabmal des Kaisers. | | style="background-color:#dedede" | Der bedeutendste Altar des Doms ist der gotische "Wiener Neustädter Altar". Er wurde 1884 aus dem Stift Neukloster aus Wiener Neustadt hier her übertragen. Der Altar trägt die Inschrift A.E.I.O.U (mit dem Datum 1447), hat also eine Verbindung zum Kaiser Friedrich III., was wohl der Grund für die Transferierung war; dementsprechend stand er bis 1945 auch beim Grabmal des Kaisers. | ||
Den heutigen Standort erhielt der Altar, nachdem er in der Zeit des Wiederaufbaus des Doms als Hauptaltar gedient hatte, in der Apsis des Frauenchores. | Den heutigen Standort erhielt der Altar, nachdem er in der Zeit des Wiederaufbaus des Doms als Hauptaltar gedient hatte, in der Apsis des Frauenchores. |
Version vom 11. November 2023, 09:45 Uhr
Stephansdom: Der Wiener Neustädter Altar | was ist hier zu finden |
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Der bedeutendste Altar des Doms ist der gotische "Wiener Neustädter Altar". Er wurde 1884 aus dem Stift Neukloster aus Wiener Neustadt hier her übertragen. Der Altar trägt die Inschrift A.E.I.O.U (mit dem Datum 1447), hat also eine Verbindung zum Kaiser Friedrich III., was wohl der Grund für die Transferierung war; dementsprechend stand er bis 1945 auch beim Grabmal des Kaisers.
Den heutigen Standort erhielt der Altar, nachdem er in der Zeit des Wiederaufbaus des Doms als Hauptaltar gedient hatte, in der Apsis des Frauenchores. |