Operngasse 16: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Wohn- und Sterbehaus des Grafikers Heinrich Lefler === | === Wohn- und Sterbehaus des Grafikers Heinrich Lefler === | ||
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Im Haus wohnte der Mitbegründer des Hagenbunds, der Jugendstil-Maler Heinrich [[Lefler, Heinrich|Lefler]] (* 7.11.1863 Wien, † 14.3.1919, ebenhier). | Im Haus wohnte der Mitbegründer des Hagenbunds, der Jugendstil-Maler Heinrich [[Lefler, Heinrich|Lefler]] (* 7.11.1863 Wien, † 14.3.1919, ebenhier). | ||
Von Lefler (und Urban) stammen die Fresken im Wiener Rathauskelle (mit Themen aus der Sagenwelt und Wiens Geschichte), in der Aera Mahler als Hofoperndirektor war Lefler für die Ausstattung verantwortlich. Später war er als Ausstattungsleiter am Burgtheater tätig. | Von Lefler (und Urban) stammen die Fresken im Wiener Rathauskelle (mit Themen aus der Sagenwelt und Wiens Geschichte), in der Aera Mahler als Hofoperndirektor war Lefler für die Ausstattung verantwortlich. Später war er als Ausstattungsleiter am Burgtheater tätig. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2020, 10:24 Uhr
Haus: Operngasse 16 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Der Bau stammt aus dem Jahr 1872 und ist ein Werk von Franz Schlaf.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Wohn- und Sterbehaus des Grafikers Heinrich Lefler
Persönlichkeit | Heinrich Lefler |
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Im Haus wohnte der Mitbegründer des Hagenbunds, der Jugendstil-Maler Heinrich Lefler (* 7.11.1863 Wien, † 14.3.1919, ebenhier). Von Lefler (und Urban) stammen die Fresken im Wiener Rathauskelle (mit Themen aus der Sagenwelt und Wiens Geschichte), in der Aera Mahler als Hofoperndirektor war Lefler für die Ausstattung verantwortlich. Später war er als Ausstattungsleiter am Burgtheater tätig. |
Apotheke
Apotheke zum Heiligen Geist
Diese Apotheke gehört zu den ältesten Wiens, es gab sie bereits 1542: Damals war sie die Apotheke des Bürgerspitals am Schweinemarkt. Sie durchlebte damit die Entwicklung einer Hausapotheke der karitativen Anstalt des Mittelalters zur öffentlichen Apotheke. Die Inventarliste aus dem Jahr 1522 zeigt, wie klein die Apotheke ursprünglich war: 20 zinnerne Kannen, eine zinnerne Mensur, ein großer und ein kleiner Mörser samt Stößel, vier zinnerne "balnea Maria" in einem Kessel, ein zinnerner Ständer, zwei große zinnerne Brennhüte und ein kleiner Branntweinkessel.
1652 übersiedelte die Apotheke in das Haus Kärntner Straße 46, als die Ringstraßenzone entstand, zog in dieses Haus ein (1872).
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