Oppolzergasse 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Zand war als Sohn von Bauern aufgewachsen und an die Ostfront eingezogen, wo er schwer verwundet wurde. Ab 1953 lebte er in dem Haus Oppolzergasse 4 und arbeitete als Verlagslektor. Seine düsteren Romane und Gedichte sind von den traumatischen Kriegserfahrungen geprägt, zu seinen Werken gehören „Erben des Feuers“ (1961), „Die Sonnenstadt“ (1949) und "Die Letzte Ausfahrt" (1953). | Zand war als Sohn von Bauern aufgewachsen und an die Ostfront eingezogen, wo er schwer verwundet wurde. Ab 1953 lebte er in dem Haus Oppolzergasse 4 und arbeitete als Verlagslektor. Seine düsteren Romane und Gedichte sind von den traumatischen Kriegserfahrungen geprägt, zu seinen Werken gehören „Erben des Feuers“ (1961), „Die Sonnenstadt“ (1949) und "Die Letzte Ausfahrt" (1953). | ||
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| Zand, Herbert | | Zand, Herbert | ||
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Version vom 11. Juni 2020, 09:43 Uhr
Haus: Oppolzergasse 4 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Gebäude - Architektur und Geschichte
Das Haus wurde 1873 von Ludwig Tischler und Carl Schumann erbaut.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Wohnhaus von Herbert Zand, Gedenktafel
Hier wohnte zwischen 1953 und 1967 der Romancier und Lyriker Herbert Zand (14.11.1923 - 14.7.1970). Die Gedenktafel, die an ihn erinnert, wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Literatur gewidmet.
Zand war als Sohn von Bauern aufgewachsen und an die Ostfront eingezogen, wo er schwer verwundet wurde. Ab 1953 lebte er in dem Haus Oppolzergasse 4 und arbeitete als Verlagslektor. Seine düsteren Romane und Gedichte sind von den traumatischen Kriegserfahrungen geprägt, zu seinen Werken gehören „Erben des Feuers“ (1961), „Die Sonnenstadt“ (1949) und "Die Letzte Ausfahrt" (1953).
Bild | Anlass/Persönlichkeit | Text der Tafel |
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Zand, Herbert | In diesem Haus wohnte und schrieb |
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