Andreasgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte der Gasse ==
== Geschichte der Gasse ==


Die Andreasgasse wurde am 21.5.1897 nach dem Seidenzeugfabrikanten und Unternehmer Andreas Ditscheiner (1753-1.1.1808) benannt. Ditscheiner besaß das Haus [[Andreasgasse 1]], der auch "Pichlerhof" genannt wurde. Im gehörte auch ein Haus in der Inneren Stadt, [[Am Hof 5]].
Die Andreasgasse wurde am 21.5.1897 nach dem Seidenzeugfabrikanten und Unternehmer Andreas Ditscheiner (1753-1.1.1808) benannt. Ditscheiner besaß das Haus [[Andreasgasse 1]], das auch "Pichlerhof" genannt wurde, der Hof wurde zwischen 1798 und 1809 verbaut. <ref>Hans Rotter: Neubau, ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirks, Jugend und Volk, Wien, 1925, S. 27</ref> Ditscheiner gehörte auch ein Haus in der Inneren Stadt, [[Am Hof 5]].
 


== Häuser der Straße <ref>https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/</ref>==
== Häuser der Straße <ref>https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/</ref>==

Version vom 30. Juli 2017, 19:33 Uhr

Geschichte der Gasse

Die Andreasgasse wurde am 21.5.1897 nach dem Seidenzeugfabrikanten und Unternehmer Andreas Ditscheiner (1753-1.1.1808) benannt. Ditscheiner besaß das Haus Andreasgasse 1, das auch "Pichlerhof" genannt wurde, der Hof wurde zwischen 1798 und 1809 verbaut. [1] Ditscheiner gehörte auch ein Haus in der Inneren Stadt, Am Hof 5.

Häuser der Straße [2]

Hausnummer Aliasadresse Baujahr Architekt Besonderheiten
Andreasgasse 1 Mariahilfer Straße 86 1844 k.A. Pichlerhof, in Besitz von Andreas Ditscheiner
Andreasgasse 2 Richtergasse 8 1907 Carl Bittmann k.A.
Andreasgasse 4 Lindengasse 47 1827 k.A. k.A.

Quellen

  1. Hans Rotter: Neubau, ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirks, Jugend und Volk, Wien, 1925, S. 27
  2. https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/