Der Hund im Korb: Unterschied zwischen den Versionen

Aus City ABC

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{|
<mockingbird.jumboframe>
|- bgcolor="#D8D8D8"
<mockingbird.image into="jumbo" height="150px" wiki="Gedichte_Kategorie.jpg" />
!<span style="color:#000000"> '''Die Sage vom Hund im Korb'''  </span>  
<mockingbird.content style="color: white; background-color: rgba(222, 38, 10, 0.84); padding: 0.95rem; text-align: center; position: relative; margin-top: 2rem">
!<span style="color:#000000"> '''Relevante Orte: [[Graben 21]]'''</span>  
<div style="letter-spacing: 2px; text-transform: uppercase">Sagen und Legenden</div>
|-
<div class="display-5" style="text-transform: uppercase; letter-spacing: 1px"">Der Hund im Korb</div>
| style="background-color:#dedede" | [[File:Korb.png|250px|center]]
</mockingbird.content>
| style="background-color:#FAFAFA" |
</mockingbird.jumboframe>
 
<mockingbird.alert color="carbon">
'''Relevante Orte: [[Graben 21]]'''<br />
</mockingbird.alert>
 
 
Im Jahr 1462 belagerten die Wiener die Hofburg (Kaiser Friedrich III) und wollten ihn aushungern.  
Im Jahr 1462 belagerten die Wiener die Hofburg (Kaiser Friedrich III) und wollten ihn aushungern.  


Zeile 11: Zeile 17:


Als Dank schenkte der Kaiser nach der Revolte dem Schneider das Haus, das seither den Namen "Zum Hund im Korb" trägt.
Als Dank schenkte der Kaiser nach der Revolte dem Schneider das Haus, das seither den Namen "Zum Hund im Korb" trägt.
|}
 




Zeile 21: Zeile 27:
Gehe zurück zu [[Graben 21]]
Gehe zurück zu [[Graben 21]]


 
[[Kategorie:1. Bezirk - Sagen und Legenden]]
[[Kategorie:Sagen und Legenden|Der Hund im Korb]]
[[Kategorie:Bearbeitungsstatus 2024]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 2. Oktober 2024, 14:28 Uhr

Sagen und Legenden
Der Hund im Korb
Relevante Orte: Graben 21


Im Jahr 1462 belagerten die Wiener die Hofburg (Kaiser Friedrich III) und wollten ihn aushungern.

Da beschloss ein Schneider, ein gewisser Kronberger, dem Kaiser zu helfen. Er bereitete einen großen Korb mit Essen und Getränken, schlich sich zum Burggraben, setzte sich in den Korb und gab den Wartenden oben am Fenster ein Zeichen, ihn hinaufzuziehen. Die belagernden Bürger sahen das und liefen herbei. Zur Ablenkung kam der schlaue Schneider auf die Idee zu bellen wie ein Hund. Die Soldaten hörten das Gebell und lachten: „Wenn die da oben schon so hungrig sind, dass sie einen Hund fressen, dann kann die Belagerung nicht mehr lang dauern! – und sie ließen den Korb ungehindert ans Ziel gelangen.

Als Dank schenkte der Kaiser nach der Revolte dem Schneider das Haus, das seither den Namen "Zum Hund im Korb" trägt.



Gehe weiter zu Der schmeckende Wurm


Gehe zurück zu Graben 21

Quellen