Apostelgasse 7: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Haus, Schule der Schulschwestern des III. Franziskanerordens - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus, Schule der Schulschwestern des III. Franziskanerordens - Architektur und Geschichte ==


Das Areal, auf dem später das "Convent der Schulschwestern" stand, gehörte Caroline Auguste, der Tochter Maximilian Josephs (des späteren Königs von Bayern) und dessen Gattin Wilhelmine Auguste Gräfin von Hessen-Darmstadt, die es der Kirche schenkte.
Das Areal, auf dem später das "Convent der Schulschwestern" stand, gehörte Caroline Auguste, der Tochter Maximilian Josephs (des späteren Königs von Bayern) und dessen Gattin Wilhelmine Auguste Gräfin von Hessen-Darmstadt, die es der Kirche schenkte. Das Kloster, damals "Kloster und Schule der Schulschwestern vom III. Orden des hl.Franz von Assisi", wurde 1881 von Gottfried Berger errichtet. <ref>http://www.architektenlexikon.at/de/42.htm</ref>
 




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== Quellen ==

Version vom 19. Januar 2020, 10:55 Uhr

Haus: Apostelgasse 7 Grund-Informationen
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Aliasadressen Apostelgasse 7, =Erdbergstraße 68-70
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt Erdberg, 1770: 310, 64 | 1795: 74, 75 | 1820: 74, 75 | 1847: 74, 75; Kirchengasse
Baujahr 1881
Architekt Gottfried Berger


Das Haus, Schule der Schulschwestern des III. Franziskanerordens - Architektur und Geschichte

Das Areal, auf dem später das "Convent der Schulschwestern" stand, gehörte Caroline Auguste, der Tochter Maximilian Josephs (des späteren Königs von Bayern) und dessen Gattin Wilhelmine Auguste Gräfin von Hessen-Darmstadt, die es der Kirche schenkte. Das Kloster, damals "Kloster und Schule der Schulschwestern vom III. Orden des hl.Franz von Assisi", wurde 1881 von Gottfried Berger errichtet. [1]



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Quellen