Weihburggasse 26: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihburggasse 26
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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Palais Abensberg-Traun - Architektur und Geschichte ==


Informationen folgen in Kürze
Auf dem freien Gelände, das nach Abbruch der Bastei entstanden war, ließ sich Hugo Graf Abensberg-Traun ein Palais errichten. Zuvor (bereits seit 1401) hatte die Familie ein großes Palais in der Herrengasse besessen. Die Familie Traun gehört zu den ältesten Adelsgeschlechtern in Österreich, sie waren bereits in der Zeit der Babenberger in Wien ansässig.
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Das Palais ist heute noch in Familienbesitz, aber großteils vermietet. Das einzige erhaltene Stück aus der Zeit der Erbauung ist ein Kamin in einem Erkerzimmer. Im Hof des Hauses ist ein Hausbrunnen erhalten, aus einem Löwenkopf speit das Wasser. 
   
Besonders imposant ist das Portal, flankiert von zwei Vasen sieht man hier das Familienwappen: eine Kartusche mit Krone, der Länge nach geteilt, halb silbern, halb schwarz. Das oberste Geschoß ist mit Stuck reich verziert. Die Beletage des Hauses ist der dritte Stock - er hat das schönste Licht und einen Balustraden-Balkon. Der Keller ist, wie viele der benachbarten Häuser, zweistöckig.


== Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten ==


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[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Palais]]
[[Kategorie:Architekten:Ludwig Tischler]]
[[Kategorie:Architekten:Ludwig Tischler]]
[[Kategorie:offen]]
[[Kategorie:Bauten]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 13. März 2016, 13:29 Uhr

Grund-Information
Schellinggasse 2.jpg

Weihburggasse 26

Aliasadressen =Weihburggasse 26, =Schellinggasse 2
Ehem. Konskriptionsnummer - (Wasserkunstbastei)
Baujahr 1872
Architekt Ludwig Tischler


Das Palais Abensberg-Traun - Architektur und Geschichte

Auf dem freien Gelände, das nach Abbruch der Bastei entstanden war, ließ sich Hugo Graf Abensberg-Traun ein Palais errichten. Zuvor (bereits seit 1401) hatte die Familie ein großes Palais in der Herrengasse besessen. Die Familie Traun gehört zu den ältesten Adelsgeschlechtern in Österreich, sie waren bereits in der Zeit der Babenberger in Wien ansässig.

Das Palais ist heute noch in Familienbesitz, aber großteils vermietet. Das einzige erhaltene Stück aus der Zeit der Erbauung ist ein Kamin in einem Erkerzimmer. Im Hof des Hauses ist ein Hausbrunnen erhalten, aus einem Löwenkopf speit das Wasser.

Besonders imposant ist das Portal, flankiert von zwei Vasen sieht man hier das Familienwappen: eine Kartusche mit Krone, der Länge nach geteilt, halb silbern, halb schwarz. Das oberste Geschoß ist mit Stuck reich verziert. Die Beletage des Hauses ist der dritte Stock - er hat das schönste Licht und einen Balustraden-Balkon. Der Keller ist, wie viele der benachbarten Häuser, zweistöckig.



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Quellen