Deutschmeisterplatz 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Wilhelm Stiassny errichtete das Gebäude 1879. Während der NS-Zeit (1938-1945) war hier Sitz des NS-Lehrerbundes, das Haus wurde später wieder der jüdischen Familie, die in dieser Zeit enteignet wurde, zurückgegeben. | Wilhelm Stiassny errichtete das Gebäude 1879. Während der NS-Zeit (1938-1945) war hier Sitz des NS-Lehrerbundes, das Haus wurde später wieder der jüdischen Familie, die in dieser Zeit enteignet wurde, zurückgegeben. | ||
Einige Jahre waren hier Teile der Stadt Wien untergebracht | Einige Jahre waren hier Teile der Stadt Wien untergebracht (KAV-GED). | ||
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== Quellen == |
Aktuelle Version vom 23. Februar 2025, 13:53 Uhr
Das Gebäude
- Bezirk
- 1., Innere Stadt
- Aliasadressen
- =Deutschmeisterplatz 1
- =Schottenring 25
- Konskriptionsnummer
- vor 1862: 1632
- vor 1847: - - Vorstadt vor dem Werdertor
- vor 1821: -
- vor 1795: -
- Baujahr
- 1879
- Architekten (Bau)
- Wilhelm Stiassny
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0
Das Haus - Architektur und Geschichte
Wilhelm Stiassny errichtete das Gebäude 1879. Während der NS-Zeit (1938-1945) war hier Sitz des NS-Lehrerbundes, das Haus wurde später wieder der jüdischen Familie, die in dieser Zeit enteignet wurde, zurückgegeben.
Einige Jahre waren hier Teile der Stadt Wien untergebracht (KAV-GED).
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Wohnung des Malers Andreas Groll
Einer der Bewohner des Hauses war der Maler Andreas Groll (* 6. September 1850 Wien, † 23. Dezember 1907, Schmidgasse 14, letzte Adresse: ebenhier)
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