Johannesgasse 5/5A: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Palais Questenberg-Kaunitz - Architektur und Geschichte ==


== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
Schon Realis lobte den Palast als "eines der ausgezeichnetsten Gebäude Wiens, solid und in gutem Style gebaut". Bei dem Haus handelt es sich um den einstigen Palast des Fürsten Kaunitz-Questenburg, später waren hier der Vizepräsident und die Hofräte der allgemeinen Hofkammer tätig. <ref>A. Realis (Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele): Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien: ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer u. topographischer Beziehung, Band 2, Anton Köhler Verlag, Wien, 1846, S. 44</ref>Heute ist das Palais Teil des Bundesministeriums für Finanzen.


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Auf dem Suttininger-Plan von 1684 ist noch ersichtlich, dass hier zwei Gebäude standen, die durch ein lleines Gässlein, eine Verlängerung der [[Rauhensteingasse]], getrennt waren. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts waren die Gebäude ein Durchhaus zwischen Johannesgasse und Himmelpfortgasse. Das eine der kleinen Häuser wurde schon 1379 als Brandstätte erwähnt, das damals gerade wieder aufgebaut wurde. 1395 scheint als Besitzer Michael Weinwurm (Meister Michael, Maurer von der Neuenstat) auf, er war am Erweiterungsbau von [[Maria Am Gestade]] beteiligt.


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Als weitere Besitzer werden Jorg von Kuenring (ab 1441), der Hofkriegsratspräsident Freiherr Georg Teufel (1563 - 1566) und schließlich Reichshofrat Johann Adam Graf Questenberg erwähnt.
 
 
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[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:offen]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Vorgängerhäuser]]
[[Kategorie:Bearbeitungsstatus 2024]]
== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2024, 17:12 Uhr

Das Gebäude

Ein Bild.

Bezirk

1., Innere Stadt

Aliasadressen
=Johannesgasse 5/5A
Konskriptionsnummer
vor 1862: 971
vor 1821: 1029, 1030
vor 1795: 997, 998
Baujahr
1701
Architekten (Bau)
unbekannt
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0


Das Palais Questenberg-Kaunitz - Architektur und Geschichte

Schon Realis lobte den Palast als "eines der ausgezeichnetsten Gebäude Wiens, solid und in gutem Style gebaut". Bei dem Haus handelt es sich um den einstigen Palast des Fürsten Kaunitz-Questenburg, später waren hier der Vizepräsident und die Hofräte der allgemeinen Hofkammer tätig. [1]Heute ist das Palais Teil des Bundesministeriums für Finanzen.

Vorgängerhäuser

Auf dem Suttininger-Plan von 1684 ist noch ersichtlich, dass hier zwei Gebäude standen, die durch ein lleines Gässlein, eine Verlängerung der Rauhensteingasse, getrennt waren. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts waren die Gebäude ein Durchhaus zwischen Johannesgasse und Himmelpfortgasse. Das eine der kleinen Häuser wurde schon 1379 als Brandstätte erwähnt, das damals gerade wieder aufgebaut wurde. 1395 scheint als Besitzer Michael Weinwurm (Meister Michael, Maurer von der Neuenstat) auf, er war am Erweiterungsbau von Maria Am Gestade beteiligt.

Als weitere Besitzer werden Jorg von Kuenring (ab 1441), der Hofkriegsratspräsident Freiherr Georg Teufel (1563 - 1566) und schließlich Reichshofrat Johann Adam Graf Questenberg erwähnt.



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Quellen

  1. A. Realis (Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele): Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien: ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer u. topographischer Beziehung, Band 2, Anton Köhler Verlag, Wien, 1846, S. 44