Corneliusgasse 5: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Haus wurde 1867 erbaut.
Das Haus wurde 1867 erbaut.


== Die Malschule Scheffer ==
== Die Malschule Scheffer ==
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1891 wurde in dem Haus die Malschule des Robert Scheffer gegründet. Die Schule war als Alternative zur akademischen Ausbildung gedacht und bot entsprechende Lehrmethoden. Scheffer engagierte für die Lehre der klassischen Techniken bekannte Kollegen, wie den Zeichner August Schubert oder den Maler Carl Franz Emanuel Haunold.  
1891 wurde in dem Haus die Malschule des Robert Scheffer gegründet. Die Schule war als Alternative zur akademischen Ausbildung gedacht und bot entsprechende Lehrmethoden. Scheffer engagierte für die Lehre der klassischen Techniken bekannte Kollegen, wie den Zeichner August Schubert oder den Maler Carl Franz Emanuel Haunold.  


Aus der Schule gingen Maler wie ohn Quincy Adams, Robin Christian Andersen, Franz Eisner, Anton Faistauer, Maria Grengg, Josef Kalous, Anton Peschka, Franz Roubal, Gustav Schutt und Fritz Zerritsch hervor.
Aus der Schule gingen Maler wie [[John Quincey Adams]], Robin Christian Andersen, Franz Eisner, Anton Faistauer, Maria Grengg, Josef Kalous, Anton Peschka, Franz Roubal, Gustav Schutt und Fritz Zerritsch hervor.


Die Schule bestand bis 1949, sie wurde später von Scheffers Tochter Gret Kalous weitergeführt, die sich auf künstlerische Modezeichnung spezialisierte.
Die Schule bestand bis 1949, sie wurde später von Scheffers Tochter Gret Kalous weitergeführt, die sich auf künstlerische Modezeichnung spezialisierte.
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[[Kategorie:6. Bezirk - Häuser]]
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[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 18. Dezember 2024, 07:24 Uhr

Haus: Corneliusgasse 5 Grund-Informationen
Xxx.jpg
Aliasadressen =Corneliusgasse 5
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt Gumpendorf, 1770: - | 1795: - | 1820: - | 1847: - , Freifläche
Baujahr 1867
Architekt k.A.


Das Haus - Architektur und Geschichte

Das Haus wurde 1867 erbaut.

Die Malschule Scheffer

1891 wurde in dem Haus die Malschule des Robert Scheffer gegründet. Die Schule war als Alternative zur akademischen Ausbildung gedacht und bot entsprechende Lehrmethoden. Scheffer engagierte für die Lehre der klassischen Techniken bekannte Kollegen, wie den Zeichner August Schubert oder den Maler Carl Franz Emanuel Haunold.

Aus der Schule gingen Maler wie John Quincey Adams, Robin Christian Andersen, Franz Eisner, Anton Faistauer, Maria Grengg, Josef Kalous, Anton Peschka, Franz Roubal, Gustav Schutt und Fritz Zerritsch hervor.

Die Schule bestand bis 1949, sie wurde später von Scheffers Tochter Gret Kalous weitergeführt, die sich auf künstlerische Modezeichnung spezialisierte. [1]



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Quellen