Eggerthgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Namensgebung und Geschichte ==  
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Namensgeber der Gasse war am 27.8.1902 der Unternehmer [[Karl Eggerth]] († 1888). Er betrieb das Wannenbad „Karolinenbad“, das von seinem Vater Josef Eggerth (1834–1878) 1843 in der [[Dürergasse 14]] gegründet worden war.
Namensgeber der Gasse war am 27.8.1902 der Unternehmer [[Karl Eggerth]] († 1888). Er betrieb das Wannenbad „Karolinenbad“, das von seinem Vater Josef Eggerth (1834–1878) 1843 in der [[Dürergasse 14-16 Dürergasse 14]] gegründet worden war.


Die Gasse entstand durch den Abbruch eines Hauses Ecke Linke Wienzeile, ein Teil der [[Dürergasse]] wurde dann ihr zugerechnet. Am Ende der Gasse geht sie in die [[Luftbadgasse]] über, der Niveauunterschied der beiden Gasse wird durch eine steinerne Treppe überwunden. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. x</ref>
Die Gasse entstand durch den Abbruch eines Hauses Ecke Linke Wienzeile, ein Teil der [[Dürergasse]] wurde dann ihr zugerechnet. Am Ende der Gasse geht sie in die [[Luftbadgasse]] über, der Niveauunterschied der beiden Gasse wird durch eine steinerne Treppe überwunden. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. x</ref>

Version vom 21. Dezember 2023, 21:39 Uhr

Eggerthgasse

Xxx.jpg

Benennung 1902
Benannt nach Karl Eggerth
Bezirk 6.
Vorherige Bezeichnungen -
Länge in Metern 126,25
Gehzeit in Minuten 1,52


Namensgebung und Geschichte

Namensgeber der Gasse war am 27.8.1902 der Unternehmer Karl Eggerth († 1888). Er betrieb das Wannenbad „Karolinenbad“, das von seinem Vater Josef Eggerth (1834–1878) 1843 in der Dürergasse 14-16 Dürergasse 14 gegründet worden war.

Die Gasse entstand durch den Abbruch eines Hauses Ecke Linke Wienzeile, ein Teil der Dürergasse wurde dann ihr zugerechnet. Am Ende der Gasse geht sie in die Luftbadgasse über, der Niveauunterschied der beiden Gasse wird durch eine steinerne Treppe überwunden. [1]

Häuser der Straße



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Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. x