Barnabitengasse 14: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
Besonderheit in dem Gebäude ist das ehemalige Refektorium, der Salvatorsaal; er wurde mit einem Deckenfresko „Die Verklärung des heiligen Paulus" von Vincenz Fischer gestaltet. | Besonderheit in dem Gebäude ist das ehemalige Refektorium, der Salvatorsaal; er wurde mit einem Deckenfresko „Die Verklärung des heiligen Paulus" von Vincenz Fischer gestaltet. | ||
Auch finden sich hier die drei Stifter des Barnabitenordens, Zaccaria, Ferrari, Morigia, sie wurden von Pigler geschaffen. | Auch finden sich hier die drei Stifter des Barnabitenordens, Zaccaria, Ferrari, Morigia, sie wurden von Pigler geschaffen. | ||
Eine Etage darüber ist eine wunderschöne Bibliothek eingerichtet. | Eine Etage darüber ist eine wunderschöne Bibliothek eingerichtet. | ||
== Der Dessous-Shop im Pfarrhof == | |||
In lustiges Detail ist, dass in einem kapellenähnlichen Raum heute ein Dessous-Shop untergebrachte ist. Die Besitzerin sagt darüber: | |||
"Sicher ist, dass der Raum ursprünglich Teil des Barnabiten-Klosters war. Ein katholischer Männerorden." <ref>https://amour-fou.at/</ref> | |||
Version vom 10. Dezember 2023, 08:50 Uhr
Haus: Barnabitengasse 14 | Grund-Informationen | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Das Haus, Pfarramt, Barnabitenkollegium - Architektur und Geschichte
1768 erbaute Paul Udalrich Trientl das Kollegium der Barnabiten. Diese hatten zuvor schon ein Areal mit Kollegium auf der Mariahilfer Straße besessen, das aber Ende des 18. Jahrhunderts verkauft wurde. Das Kollegium ist durch einen Schwibbogen mit der Kirche verbunden, vor der Bauzeit befand sich hier ein Garten der Barnabiten.
Besonderheit in dem Gebäude ist das ehemalige Refektorium, der Salvatorsaal; er wurde mit einem Deckenfresko „Die Verklärung des heiligen Paulus" von Vincenz Fischer gestaltet.
Auch finden sich hier die drei Stifter des Barnabitenordens, Zaccaria, Ferrari, Morigia, sie wurden von Pigler geschaffen.
Eine Etage darüber ist eine wunderschöne Bibliothek eingerichtet.
Der Dessous-Shop im Pfarrhof
In lustiges Detail ist, dass in einem kapellenähnlichen Raum heute ein Dessous-Shop untergebrachte ist. Die Besitzerin sagt darüber: "Sicher ist, dass der Raum ursprünglich Teil des Barnabiten-Klosters war. Ein katholischer Männerorden." [1]
Gehe weiter zu Barnabitengasse 16
Gehe zurück zu Barnabitengasse