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Gaberschlösel, ehem. Gerichtsgebäude der Schottenherrschaft Breitenfeld
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Albertplatz 8 - Außenfassade II.jpg
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1812 erbaut
 
== Das Haus, Gaberschlössl - Architektur und Geschichte ==
 
Bei dem Gaberschlössel handelt es sich um das ehemalige Gerichtsgebäude der Schottenherrschaft Breitenfeld. Hier findet sich auch der "Albertsaal", ein alter  Versammlungssaal.  <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 41</ref>
 
== Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten ==
 
Das Areal war ab 1804 im Besitz von Mitgliedern der Familie Gaber, 1812 wurde es für den Grundrichter [[Karl Georg Gaber]] erbaut (oder auch umgebaut), zwischen 1868 und 1886 gehörte es dem Gemeinderat und Gerichtsadvokaten [[Karl Gaber]]  (* 1837, † 14. Mai 1886; Gemeinderat 1880-1882). <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 2., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 447</ref> Durch erlittene Kriegsschäden musste das Gebäude 1949 durch Friedrich Aichberger wieder aufgebaut werden.
 
 
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[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:8. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:8. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:8. Bezirk - Wohn- und Sterbehäuser]]
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 12. Februar 2022, 10:32 Uhr

Haus: Albertplatz 8 Grund-Informationen
Albertplatz 8 - Außenfassade II.jpg
Aliasadressen =Breitenfelder Gasse 10, =Albertplatz 8
Ehem. Konskriptionsnummer Josefstadt, 1770: - | 1795: - | 1821: - | 1862: -,
Baujahr 1812
Architekt k.A.


Das Haus, Gaberschlössl - Architektur und Geschichte

Bei dem Gaberschlössel handelt es sich um das ehemalige Gerichtsgebäude der Schottenherrschaft Breitenfeld. Hier findet sich auch der "Albertsaal", ein alter Versammlungssaal. [1]

Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten

Das Areal war ab 1804 im Besitz von Mitgliedern der Familie Gaber, 1812 wurde es für den Grundrichter Karl Georg Gaber erbaut (oder auch umgebaut), zwischen 1868 und 1886 gehörte es dem Gemeinderat und Gerichtsadvokaten Karl Gaber (* 1837, † 14. Mai 1886; Gemeinderat 1880-1882). [2] Durch erlittene Kriegsschäden musste das Gebäude 1949 durch Friedrich Aichberger wieder aufgebaut werden.



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Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 41
  2. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 2., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 447