Johannesgasse 8: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das ehem. Ursulinenkloster, Universität für Musik und Darstellende Kunst  - Architektur und Geschichte ==
== Das ehem. Ursulinenkloster, Universität für Musik und Darstellende Kunst  - Architektur und Geschichte ==


Informationen folgen in Kürze
Heute befinden sich in dem Haus die "Universität für Musik und darstellende Kunst Wien" und eine Außenstelle des Österreichischen Museums für Volkskunde. Bis 1960 wurde es jedoch als Kloster für die Ursulinen genutzt, hier hatten Nonnen und Laienschwestern gewohnt.  
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== Gedenktafel ==
== Gedenktafel ==
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An der Ecke des Ursulinenklosters erinnert eine Gedenktafel an den Wiener Landespatron Clemens Hofbauer.
An der Ecke des Ursulinenklosters erinnert eine Gedenktafel an den Wiener Landespatron Clemens Hofbauer.


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[[Kategorie:1. Bezirk - Gedenktafeln]]
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== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 27. Dezember 2021, 17:26 Uhr

Haus: Johannesgasse 8 Grund-Informationen
Aliasadressen =Johannesgasse 8, =Seilerstätte 26
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 979 | vor 1821: 1038 | vor 1795: 1007
Baujahr 1879
Architekt unbekannt


Das ehem. Ursulinenkloster, Universität für Musik und Darstellende Kunst - Architektur und Geschichte

Heute befinden sich in dem Haus die "Universität für Musik und darstellende Kunst Wien" und eine Außenstelle des Österreichischen Museums für Volkskunde. Bis 1960 wurde es jedoch als Kloster für die Ursulinen genutzt, hier hatten Nonnen und Laienschwestern gewohnt.

Gedenktafel

An der Ecke des Ursulinenklosters erinnert eine Gedenktafel an den Wiener Landespatron Clemens Hofbauer.

Bild Anlass/Persönlichkeit Text der Tafel
GuentherZ 2010-02-06 0064 Wien01 Seilerstaette Gedenktafel Klemens Maria Hofbauer.jpg Hofbauer, Clemens Der Heilige

Clemens Maria Hofbauer, Mitglied der Kongregation d. Allerh. Erlösers,
der Apostel Wiens
wirkte in der Kirche und im Kloster
"Der ehrwürdigen Ursulinen"
von 1813 bis zu seinem Tode 1820.



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Quellen