Himmelpfortgasse 12: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Haus, das auf | Das Haus, das auf einer Grundfläche von 168 Quadratmeter steht, wurde um 1523 erbaut, seine heutige Form erhielt es 1792. | ||
Ab 1613 gehörte das Haus dem Kloster von Säusenstein, das es von der Vorbesitzerin mit der Auflage eines Wohnrechts auf Lebenszeit erhalten hatte. 1628 verkaufte es das Kloster an das Stift Neukloster in Wiener Neustadt, die es aber nur zwei Jahre behielt und dann wieder abstieß. | Ab 1613 gehörte das Haus dem Kloster von Säusenstein, das es von der Vorbesitzerin mit der Auflage eines Wohnrechts auf Lebenszeit erhalten hatte. 1628 verkaufte es das Kloster an das Stift Neukloster in Wiener Neustadt, die es aber nur zwei Jahre behielt und dann wieder abstieß. | ||
1923 | 1923 erwarb es der Österreichische Bundesschatz. | ||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 21. Dezember 2019, 10:13 Uhr
Haus: Himmelpfortgasse 12 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Das Haus, das auf einer Grundfläche von 168 Quadratmeter steht, wurde um 1523 erbaut, seine heutige Form erhielt es 1792.
Ab 1613 gehörte das Haus dem Kloster von Säusenstein, das es von der Vorbesitzerin mit der Auflage eines Wohnrechts auf Lebenszeit erhalten hatte. 1628 verkaufte es das Kloster an das Stift Neukloster in Wiener Neustadt, die es aber nur zwei Jahre behielt und dann wieder abstieß.
1923 erwarb es der Österreichische Bundesschatz.
Vorgängerhaus
Die erste Erwähnung eines Gebäudes findet sich 1369. 1523 trennte man einen Teil des Hauses ab und verkaufte diesen "mitsamt dem Höflein und halben Brunn".
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