Himmelpfortgasse 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Himmelpfortgasse 2
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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus - Architektur und Geschichte ==


Informationen folgen in Kürze
Das Haus wurde 1905 von Hans Walland und Karl Hofmeier errichtet.
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== Vorgängerhäuser ==
 
Das Gebiet war bereits 1382 bebaut, einst stand hier ein deutlich größeres Haus, das sich bis zu Kärntner Straße 29 erstreckte. Erst gehörte das Haus dem Schottenstift, dann einem Ratsherrn (Andre Glogauer), ab 1516 einem Wiener Bürgermeister (Hans Rinner, er wurde 1522 zum Tode verurteilt und hingerichtet), und schließlich dem Magistratsrat Ignaz Heyss, der in die Geschichte einging, weil er sich aus dem Hirschgeweih des Stephansdoms eine Pfeife hatte schnitzen lassen (siehe [[Trattnerhof]]). <ref>https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kärntner_Straße_27</ref>
 


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[[Kategorie:Architekten:Karl Hofmeier]]
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[[Kategorie:Architekten:Hans Walland]]
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[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Vorgängerhäuser]]
 


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 21. Dezember 2019, 09:50 Uhr

Haus: Himmelpfortgasse 2 Grund-Informationen
Aliasadressen =Himmelpfortgasse 2, =Kärntner Straße 27
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 966 | vor 1821: 1024 | vor 1795: 992
Baujahr 1905
Architekt Karl Hofmeier, Hans Walland


Das Haus - Architektur und Geschichte

Das Haus wurde 1905 von Hans Walland und Karl Hofmeier errichtet.

Vorgängerhäuser

Das Gebiet war bereits 1382 bebaut, einst stand hier ein deutlich größeres Haus, das sich bis zu Kärntner Straße 29 erstreckte. Erst gehörte das Haus dem Schottenstift, dann einem Ratsherrn (Andre Glogauer), ab 1516 einem Wiener Bürgermeister (Hans Rinner, er wurde 1522 zum Tode verurteilt und hingerichtet), und schließlich dem Magistratsrat Ignaz Heyss, der in die Geschichte einging, weil er sich aus dem Hirschgeweih des Stephansdoms eine Pfeife hatte schnitzen lassen (siehe Trattnerhof). [1]



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Quellen