Naglergasse 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Haus 285 wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt, danach mehrmals im Zusammenhang mit Versteigerungen, weil die jeweiligen Besitzer überschuldet waren. 1795 gehörte es dem bürgerlichen Goldarbeiter Leopold Stelzer. | Haus 285 wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt, danach mehrmals im Zusammenhang mit Versteigerungen, weil die jeweiligen Besitzer überschuldet waren. 1795 gehörte es dem bürgerlichen Goldarbeiter Leopold Stelzer. | ||
Das Zweite Haus, Stadt 286, gehörte bis Mitte des 15. Jahrhunderts zum Nebenhaus, wurde dann jedoch bis zur Neuerbauung 1845 als eigenes Gebäude geführt. Im 18. Jahrhundert gehörte das Haus einem bürgerlichen Kupferschmied (Ferdinand Obrist). | Das Zweite Haus, Stadt 286, gehörte bis Mitte des 15. Jahrhunderts zum Nebenhaus, wurde dann jedoch bis zur Neuerbauung 1845 als eigenes Gebäude geführt. Im 18. Jahrhundert gehörte das Haus einem bürgerlichen Kupferschmied (Ferdinand Obrist). | ||
Version vom 23. Oktober 2019, 16:45 Uhr
Haus: Naglergasse 3 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Das Haus wurde 1845 von Franz Schlierholz erbaut.
Vorgängerhäuser
Ursprünglich standen hier zwei Gebäude, die dem großen Neubau weichen mussten, Stadt 285 und 286.
Haus 285 wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt, danach mehrmals im Zusammenhang mit Versteigerungen, weil die jeweiligen Besitzer überschuldet waren. 1795 gehörte es dem bürgerlichen Goldarbeiter Leopold Stelzer.
Das Zweite Haus, Stadt 286, gehörte bis Mitte des 15. Jahrhunderts zum Nebenhaus, wurde dann jedoch bis zur Neuerbauung 1845 als eigenes Gebäude geführt. Im 18. Jahrhundert gehörte das Haus einem bürgerlichen Kupferschmied (Ferdinand Obrist).
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