Siebensterngasse 29: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Vorgängerhaus "Zum weißen Pfau" war in Besitz des Gastwirten Ettenreich, 1852 besaß es der Erzbischof Vinzenz Eduard Milde. Er veranlasste, dass es nach seinem Tod an die Stiftung "für arme, ohne ihr Verschulden in Not geratene Priester des weltlichen Klerus und für arme Schullehrer der Erzdiözese Wien" überging (Milde-Stiftung) | Das Vorgängerhaus "Zum weißen Pfau" war in Besitz des Gastwirten Ettenreich, 1852 besaß es der Erzbischof Vinzenz Eduard Milde. Er veranlasste, dass es nach seinem Tod an die Stiftung "für arme, ohne ihr Verschulden in Not geratene Priester des weltlichen Klerus und für arme Schullehrer der Erzdiözese Wien" überging (Milde-Stiftung). | ||
==Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten == | ==Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten == |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2018, 09:10 Uhr
Haus: Siebensterngasse 29 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus, "Ludovika-Hof", auch "Zum weißen Pfau" - Architektur und Geschichte
Das von Hugo Steiner 1891 erbaute Haus ist heute als "Ludovikahof" bekannt. Über dem Portal ist eine Figurennische angebracht, in dem ein Merkurknabe sitzt.
Vorgängerhäuser
Das Vorgängerhaus "Zum weißen Pfau" war in Besitz des Gastwirten Ettenreich, 1852 besaß es der Erzbischof Vinzenz Eduard Milde. Er veranlasste, dass es nach seinem Tod an die Stiftung "für arme, ohne ihr Verschulden in Not geratene Priester des weltlichen Klerus und für arme Schullehrer der Erzdiözese Wien" überging (Milde-Stiftung).
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
In dem Gebäude wurde der Fleischermeister und Retter des Kaisers, Joseph Christian Ettenreich (1800 - 1875) geboren. Nach Ettenreich ist auch eine Gasse in Wien, die Ettenreichgasse, benannt.
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