Untere Viaduktgasse 13: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
[[Kategorie:Architekten:unbekannt]] | [[Kategorie:Architekten:unbekannt]] | ||
[[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]] | [[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]] | ||
[[Kategorie:3. Bezirk - Steine des Gedenkens]] | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 1. März 2018, 10:23 Uhr
Haus: Untere Viaduktgasse 13 | Grund-Informationen | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Das Haus - Architektur und Geschichte
Das Haus wurde vermutlich 1881 errichtet.
Jüdische Synagoge und Stein des Gedenkens
Seit 2008 erinnert ein Gedenkstein an die ehemalige Synagoge Beth Hachneseth
Die Synagoge (Tempelverein Landstraße "Beth Hachneseth Wien" wurde 1881 mit 120 Sitzplätzen gegründet und diente der "Errichtung und würdigen Erhaltung eines israelitischen Bethauses im 3. Bezirke Landstraße in Wien sowie für der ordnungsgemäßen Abhaltung des jüdischen Gottesdienstes nach altem Ritus".
1938 wurde der Tempelverein aufgelöst, die Synagoge wurde im Novemberpogrom am 10. November 1938 zerstört. Das NS-Regime nutzte es ab 1939 als Magazin der Persilwerke. Das Haus, das der israelitischen Kulturgemeinde gehörte, wurde durch Glück nicht arisiert, und 1972 an die Fa. Wiesenthal & Co. verkauft. In den Räumen befindet heute sich das Atelier des Malers Christian Ludwig Attersee.
Weitere Ansichten
- Untere Viaduktgasse 13 Google.jpg
Untere Viaduktgasse 132 heute [1]
- Untere Viaduktgasse 13 1773.jpg
Untere Viaduktgasse 13, 1773, Plan Huber[2]
Gehe weiter zu Untere Viaduktgasse 14
Gehe zurück zu Untere Viaduktgasse
Quellen
- ↑ Google-Maps
- ↑ https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/