Rasumofskygasse 3-5: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem Haus wohnte bis zu seinem Tod [[Wenzel Hybler]] (* 8. Juli 1847 Ober-Cetno, Böhmen, † 1. Oktober 1920 Wien 9, Alser Straße 4 (AKH)). Unter der Amtzeit des Stadtgartenamtsdirektors Hybler entstanden in Wien die großartigsten Parkanlagen, wie der Reservegarten (durch den Stadtbahnbau verdrängt), der Lainzer Tiergarten, der Arenbergpark und der Schweizergarten.
In dem Haus wohnte bis zu seinem Tod [[Wenzel Hybler]] (* 8. Juli 1847 Ober-Cetno, Böhmen, † 1. Oktober 1920 Wien 9, Alser Straße 4 (AKH)). Unter der Amtzeit des Stadtgartenamtsdirektors Hybler entstanden in Wien die großartigsten Parkanlagen, wie der Reservegarten (durch den Stadtbahnbau verdrängt), der Lainzer Tiergarten, der Arenbergpark und der Schweizergarten.


Franz Fötterle, * 2. Februar 1823 Mramotitz bei Znaim (Mramotice, Tschechische Republik), † 5. September 1876 Wien 3, Rasumofskygasse 3, Geologe. Nach Besuch der Bergakademie wurde er 1849 Mitarbeiter der Geologischen Reichsanstalt in Wien (1867 Chefgeologe, 1873 Vizedirektor); Mitbegründer der Geographischen Gesellschaft in Wien und Mitarbeiter an der Kartierung Österreich-Ungarns.


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Aktuelle Version vom 17. Februar 2018, 11:24 Uhr

Haus: Rasumofskygasse 3-5 Grund-Informationen
Xxx.jpg
Aliasadressen =Rasumofskygasse 3-5
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt x, 1770: x | 1795: x | 1820: x | 1847: x, xxx
Baujahr k.A. (nach 1945)
Architekt k.A.


Das Haus - Architektur und Geschichte

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Wohnhaus des Stadtgartendirektors Wenzel Hybler

In dem Haus wohnte bis zu seinem Tod Wenzel Hybler (* 8. Juli 1847 Ober-Cetno, Böhmen, † 1. Oktober 1920 Wien 9, Alser Straße 4 (AKH)). Unter der Amtzeit des Stadtgartenamtsdirektors Hybler entstanden in Wien die großartigsten Parkanlagen, wie der Reservegarten (durch den Stadtbahnbau verdrängt), der Lainzer Tiergarten, der Arenbergpark und der Schweizergarten.

Franz Fötterle, * 2. Februar 1823 Mramotitz bei Znaim (Mramotice, Tschechische Republik), † 5. September 1876 Wien 3, Rasumofskygasse 3, Geologe. Nach Besuch der Bergakademie wurde er 1849 Mitarbeiter der Geologischen Reichsanstalt in Wien (1867 Chefgeologe, 1873 Vizedirektor); Mitbegründer der Geographischen Gesellschaft in Wien und Mitarbeiter an der Kartierung Österreich-Ungarns.


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Quellen