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Das Bronzedenkmal des [[Johannes Gutenberg]] ist von [[Hans Bitterlich]], der Sockel von Max Fabiani, dem sezessionistischen Architekten. Es wurde auf dem Areal des ehemaligen Regensburger Hof errichtet. Die Enthüllung fand am 17.Dezember 1900 statt, anlässlich des 500. Geburtstages des Erfinders.


Das Bronzedenkmal des Johannes Gutenberg ist von Hans Bitterlich, der Sockel von Max Fabiani.  
An der Rückseite des Sockels ist das Buchdruckerwappen zu sehen, und eine Inschrift: "''Dem großen Meister seine dankbaren Jünger und Verehrer MCD - MCM''. An der Vorderseite befindet sich ebenfalls eine Inschrift: GUTENBERG und POST NUBILA PHOEBUS (übersetzt: nach dunklen Zeiten - endlich Licht).<ref> Leopold Mazakarini, Kleiner Führer durch Wien XIV, S. 4</ref>
Es wurde auf dem Areal des ehemaligen Regensburger Hof errichtet. Die Enthüllung fand am 17.Dezember 19000 statt.


An der Rückseite des Sockels ist das Buchdruckerwappen zu sehen.
Das Stufenpodest ist aus Adneter Marmor, auf ihm ruht eine schlafende Gestalt. Sie ist eine Allegorie für die Menschheit und die aufgehende Sonne.  


== Johannes Gutenberg ==
== Johannes Gutenberg ==
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Gutenberg (1400-1468, Mainz) gilt als Erfinder des mechanischen Buchdruckes. Er war der erste, der mit beweglichen Metalllettern arbeitete.  
Gutenberg (1400-1468, Mainz) gilt als Erfinder des mechanischen Buchdruckes. Er war der erste, der mit beweglichen Metalllettern arbeitete.  


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[[Kategorie:Denkmäler]]
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[[Kategorie:Architekten:Max Fabiani]]
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2017, 10:38 Uhr

Das Gutenbergdenkmal

Das Bronzedenkmal des Johannes Gutenberg ist von Hans Bitterlich, der Sockel von Max Fabiani, dem sezessionistischen Architekten. Es wurde auf dem Areal des ehemaligen Regensburger Hof errichtet. Die Enthüllung fand am 17.Dezember 1900 statt, anlässlich des 500. Geburtstages des Erfinders.

An der Rückseite des Sockels ist das Buchdruckerwappen zu sehen, und eine Inschrift: "Dem großen Meister seine dankbaren Jünger und Verehrer MCD - MCM. An der Vorderseite befindet sich ebenfalls eine Inschrift: GUTENBERG und POST NUBILA PHOEBUS (übersetzt: nach dunklen Zeiten - endlich Licht).[1]

Das Stufenpodest ist aus Adneter Marmor, auf ihm ruht eine schlafende Gestalt. Sie ist eine Allegorie für die Menschheit und die aufgehende Sonne.

Johannes Gutenberg

Gutenberg (1400-1468, Mainz) gilt als Erfinder des mechanischen Buchdruckes. Er war der erste, der mit beweglichen Metalllettern arbeitete.


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Quellen

  1. Leopold Mazakarini, Kleiner Führer durch Wien XIV, S. 4