Salvatorgasse 3: Unterschied zwischen den Versionen
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1846 erbaute Pietro Galvagni hier aus zwei älteren Häusern ein neues (Stadt 386). Bei den Ausgrabungen im Zuge der Bauarbeiten wurden Teile eines altrömischen Bades gefunden. Der quadratische Raum war von vier starken Marmorsäulen umgeben. <ref>Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 640 </ref> | 1846 erbaute Pietro Galvagni hier aus zwei älteren Häusern ein neues (Stadt 386) für den Freiherrn Liebig ("Freiherr Liebig'sches Haus"). Bei den Ausgrabungen im Zuge der Bauarbeiten wurden Teile eines altrömischen Bades gefunden. Der quadratische Raum war von vier starken Marmorsäulen umgeben. <ref>Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 640 </ref> | ||
Version vom 14. Mai 2017, 10:02 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Salvatorgasse 3 | |
Aliasadressen | =Salvatorgasse 3, =Wipplingerstraße 4 |
Ehem. Konskriptionsnummer | vor 1862: 386 | vor 1821: 417 | vor 1795: 419 |
Baujahr | 1953 |
Architekt | Anton Potyka |
Das Haus - Architektur und Geschichte
Der Neubau stammt aus dem Jahr 1953 und wurde von Anton Potyka gestaltet.
Vorgängerhaus
1846 erbaute Pietro Galvagni hier aus zwei älteren Häusern ein neues (Stadt 386) für den Freiherrn Liebig ("Freiherr Liebig'sches Haus"). Bei den Ausgrabungen im Zuge der Bauarbeiten wurden Teile eines altrömischen Bades gefunden. Der quadratische Raum war von vier starken Marmorsäulen umgeben. [1]
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Quellen
- ↑ Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 640