Habsburgergasse 6-8: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus - Architektur und Geschichte ==


Informationen folgen in Kürze
Die ehemaligen Häuser Stadt 1141 und 1142 wurde 1897 abgerissen, um dem heutigen Gebäude (entworfen von August Periz) Platz zu machen.
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== Vorgängerhäuser ==
 
Bereits seit der ersten Hälfte des 15 Jahrhunderts ist hier ein Haus urkundlich belegt, denn 1470 befand es sich in Besitz des Goldschmiedes Peter During, der 1466 das große Stadtsiegel für Kaiser Friedrich III. geschnitten hatte.
 
Als weitere bekannte Besitzer des Hauses können Georg Christoph Kunitz oder Anton Petter, Direktor der Akademie der bildenden Künste, genannt werden.
 
Kunitz ging deshalb in die Geschichte ein, weil er unfreiwillig auf Seite der Türken an der zweiten Türkenbelagerung beteiligt war. Der Konsul in Diensten der Orientalischen Compagnie war 1679 zum kaiserlichen Residenten in Konstantinopel ernannt worden und musste in dieser Funktion das türkische Heer begleiten. Er versorgte jedoch unter Lebenseinsatz die belagerte Stadt und wurde dafür später in den Stand des Freiherren erhoben.
 


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[[Kategorie:Gebäude]]
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 11. März 2017, 13:57 Uhr

Grund-Information
XXX.jpg

Habsburgergasse 6-8

Aliasadressen =Habsburgergasse 6-8
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 1141, 1142 | vor 1821: | vor 1795:
Baujahr 1897
Architekt August Periz


Das Haus - Architektur und Geschichte

Die ehemaligen Häuser Stadt 1141 und 1142 wurde 1897 abgerissen, um dem heutigen Gebäude (entworfen von August Periz) Platz zu machen.

Vorgängerhäuser

Bereits seit der ersten Hälfte des 15 Jahrhunderts ist hier ein Haus urkundlich belegt, denn 1470 befand es sich in Besitz des Goldschmiedes Peter During, der 1466 das große Stadtsiegel für Kaiser Friedrich III. geschnitten hatte.

Als weitere bekannte Besitzer des Hauses können Georg Christoph Kunitz oder Anton Petter, Direktor der Akademie der bildenden Künste, genannt werden.

Kunitz ging deshalb in die Geschichte ein, weil er unfreiwillig auf Seite der Türken an der zweiten Türkenbelagerung beteiligt war. Der Konsul in Diensten der Orientalischen Compagnie war 1679 zum kaiserlichen Residenten in Konstantinopel ernannt worden und musste in dieser Funktion das türkische Heer begleiten. Er versorgte jedoch unter Lebenseinsatz die belagerte Stadt und wurde dafür später in den Stand des Freiherren erhoben.



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Quellen