Gonzagagasse 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Noch 1862 befand sich hier eine Kasematte, also ein Teil der Befestigungsmauer. | Noch 1862 befand sich hier eine Kasematte, also ein Teil der Befestigungsmauer. | ||
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| Salzgries 2 | |||
| 186305 | |||
| Neuzeit | |||
| Auf dem Graf Wickenburgschen Baugrund stieß man bei der Aushebung der Fundamente in einer Tiefe von nahezu 5 Klaftern (9,5 m) auf Holzpiloten, die als Fundamente der Stadtbefestigung dienten. Außerdem stieß man bei den Erdaushebungen zum Bau des Kanals am Salzgries in einer Tiefe von 4 Fuß (1,3 m) auf ein Steinpflaster. Nächst dem Quaitheater traf man auf die Grundmauern der dort befindlich gewesenen Bastion. | |||
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Version vom 23. Oktober 2016, 06:28 Uhr
Grund-Information | |
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Gonzagagasse 1 | |
Aliasadressen | =Gonzagagasse 1, =Morzinplatz 3, =Salzgries 2 |
Ehem. Konskriptionsnummer | vor 1862: 204 | vor 1821: 211 | vor 1795: 446 |
Baujahr | 1862 |
Architekt | Wilhelm Grohs, Anton Baumgarten |
Ehem. Palais Wickenburg - Architektur und Geschichte
Das Haus, das Anton Baumgartner und Wilhelm Grohs erbaut hatten, gehörte dem Grafen Mathias Konstantin Wickenburg, dem Sohn des Ministers Wickenburg.
Zwischen 1922 und 1940 war in dem Haus der Textilhandel Herbst & Gaon angesiedelt.
Vorgängerhaus
Noch 1862 befand sich hier eine Kasematte, also ein Teil der Befestigungsmauer.
Ausgrabungen
Adresse | Ausgrabungscode | zeitliche Lagerung | Beschreibung der Fundstücke |
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Salzgries 2 | 186305 | Neuzeit | Auf dem Graf Wickenburgschen Baugrund stieß man bei der Aushebung der Fundamente in einer Tiefe von nahezu 5 Klaftern (9,5 m) auf Holzpiloten, die als Fundamente der Stadtbefestigung dienten. Außerdem stieß man bei den Erdaushebungen zum Bau des Kanals am Salzgries in einer Tiefe von 4 Fuß (1,3 m) auf ein Steinpflaster. Nächst dem Quaitheater traf man auf die Grundmauern der dort befindlich gewesenen Bastion. |
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