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== Wohn- und Sterbehaus Carlo Mechetti ==
Carlo Mechetti (1747 - 30.1.1811) war aus der Toskana 1765 nach Wien gekommen. Zwölf Jahre lang arbeitete er als Haushofmeister des Grafen Colloredo, danach 11 Jahre bei Graf Clairfait. Durch diese Tätigkeiten gelangte er zu Wohlstand, der ihm ermöglichte, eine wertvolle Kupferstichsammlung mit Bildern von Dürer und Rembrandt zu erwerben. damit begann er einen Handel mit Kunstwerken. Erst in einer kleinen Markthütte, später im Bürgerspitalzinshaus([[Lobkowitzplatz 1]]. Ab 1807 nahm er seinen Neffen Pietro in das Geschäft auf. 





Version vom 27. Juli 2015, 19:17 Uhr


Grund-Information
Aliasadressen =Spiegelgasse 25
Ehem. Konskriptionsnummer 1099
Baujahr 1786
Architekt Leopold Grossmann


Das Gebäude - Architektur und Geschichte

Derzeit noch nichts erfasst


Wohn- und Sterbehaus Carlo Mechetti

Carlo Mechetti (1747 - 30.1.1811) war aus der Toskana 1765 nach Wien gekommen. Zwölf Jahre lang arbeitete er als Haushofmeister des Grafen Colloredo, danach 11 Jahre bei Graf Clairfait. Durch diese Tätigkeiten gelangte er zu Wohlstand, der ihm ermöglichte, eine wertvolle Kupferstichsammlung mit Bildern von Dürer und Rembrandt zu erwerben. damit begann er einen Handel mit Kunstwerken. Erst in einer kleinen Markthütte, später im Bürgerspitalzinshaus(Lobkowitzplatz 1. Ab 1807 nahm er seinen Neffen Pietro in das Geschäft auf.


Wohn- und Sterbehaus Pietro Mechetti

In dem Haus wohnte Pietro Machetti (20.4.1777 - 25.7.1850), der Kunst- und Musikalienhändler. Seine Karriere begann Pietro in der Kunsthandlung seines Onkels Carlo Mechetti, 1879 wurde er zum Gesellschaftererhoben. Als Pietro Mechetti die Kunsthändler-Befugnis erhielt, gründete er einen Musikverlag. Er verlegte die Werke von Beethoven, Schumann, Liszt und Straß Vater und Sohn.




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