Lobkowitzplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1350 an, sogar bis ins Jahr 1710, hieß der Platz „Schweinemarkt“, obwohl seit 1675 kein Handel mit Scheinen mehr hier betrieben wurde. Zeitweise fand sich auch der Name „Spitalsplatz“ (1716 – 1850) nachdem nahgelegenen Bürgerspital, „Angesetzte Schutt“ oder „Roßmarkt“. | |||
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Der Platz wurde erst 1862 verkleinert, einst erstreckte er sich bis zum Albertinaplatz und der Augustinerstraße. | |||
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Version vom 27. Juli 2015, 18:00 Uhr
Namensgebung und Geschichte
Von 1350 an, sogar bis ins Jahr 1710, hieß der Platz „Schweinemarkt“, obwohl seit 1675 kein Handel mit Scheinen mehr hier betrieben wurde. Zeitweise fand sich auch der Name „Spitalsplatz“ (1716 – 1850) nachdem nahgelegenen Bürgerspital, „Angesetzte Schutt“ oder „Roßmarkt“.
Manchmal wurden auf dem Platz auch Hinrichtungen vollzogen, wie auf einem Gemälde von Bernardo Bellotto von 1760 am Galgen erkennbar ist.
Der Platz wurde erst 1862 verkleinert, einst erstreckte er sich bis zum Albertinaplatz und der Augustinerstraße.
Die Häuser der Gasse
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