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== Das Haus, Österr. Creditanstalt für Handel und Gewerbe - Architektur und Geschichte == | == Das Haus, Österr. Creditanstalt für Handel und Gewerbe - Architektur und Geschichte == | ||
1916 ließ die Bank Austria - damals Österreichische Creditanstalt für Handel und Gewerbe - hier ein Bankgebäude errichten. Das Eingangsportal wurde von Gustav Peichl gestaltet. | |||
Seit 2012 ist hier ein Teil des Verfassungsgerichtes angesiedelt, der vom Judenplatz (Böhmische Hofkanzlei) hierher gezogen war. | |||
== Bank Austria Kunstforum == | == Bank Austria Kunstforum == | ||
Das Kunstforum wurde auf Anregung von Heinz Conrads hier eingerichtet. 1980 fand die erste Ausstellung in den ehemaligen Kassenhallen der Bank statt. Eröffnet wurde mit der Schau "Aufbruch in die Moderne", die gleich 28.000 Besucher angelockt hatte. | |||
Heute zeigt das Kunstforum hauptsächlich Kunst der Klassischen Moderne und der Nachkriegs-Avantgarde. Es hat auch eine eigene Sammlung zeitgenössischer Kunst, die Mittlerweile 9.000 Werke umfasst. Dazu zählen Arbeiten von Kokoschka, Klimt, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Attersee, Franz West und auch Ferdinand Georg Waldmüller.<ref>http://www.kunstforumwien.at/</ref> | |||
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Version vom 10. Januar 2016, 10:25 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Freyung 8 | |
Aliasadressen | =Freyung 8, =Renngasse 2, =Tiefer Graben 1-5 |
Ehem. Konskriptionsnummer | noch nicht erfasst |
Baujahr | 1916-1921 |
Architekt | Ernst Gotthilf-Miskolczy, Alexander Neumann |
Das Haus, Österr. Creditanstalt für Handel und Gewerbe - Architektur und Geschichte
1916 ließ die Bank Austria - damals Österreichische Creditanstalt für Handel und Gewerbe - hier ein Bankgebäude errichten. Das Eingangsportal wurde von Gustav Peichl gestaltet.
Seit 2012 ist hier ein Teil des Verfassungsgerichtes angesiedelt, der vom Judenplatz (Böhmische Hofkanzlei) hierher gezogen war.
Bank Austria Kunstforum
Das Kunstforum wurde auf Anregung von Heinz Conrads hier eingerichtet. 1980 fand die erste Ausstellung in den ehemaligen Kassenhallen der Bank statt. Eröffnet wurde mit der Schau "Aufbruch in die Moderne", die gleich 28.000 Besucher angelockt hatte.
Heute zeigt das Kunstforum hauptsächlich Kunst der Klassischen Moderne und der Nachkriegs-Avantgarde. Es hat auch eine eigene Sammlung zeitgenössischer Kunst, die Mittlerweile 9.000 Werke umfasst. Dazu zählen Arbeiten von Kokoschka, Klimt, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Attersee, Franz West und auch Ferdinand Georg Waldmüller.[1]
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