Beethovenplatz 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kammerschauspielerin Servaes (10.3.1894 - 10.7.1961) wurde von Max Reinhardt zur Eröffnung des Josefstädter Theaters nach Wien geholt. Ab 1952 spielte sie auch am Burgtheater. | Die Kammerschauspielerin Servaes (10.3.1894 - 10.7.1961) wurde von Max Reinhardt zur Eröffnung des Josefstädter Theaters nach Wien geholt. Ab 1952 spielte sie auch am Burgtheater. | ||
Ab 1940 wohnte auch Dagmars Vater, Franz Servaes (17.7.1862- 14.7.1947), ein Journalist und Schriftsteller, bis zu seinem Tod bei ihr in der Wohnung in der Kantgasse 3. | |||
Version vom 20. Juli 2015, 18:11 Uhr
Grund-Information | |
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Aliasadressen | =Lothringerstraße 11, =Kantgasse 3 |
Ehem. Konskriptionsnummer | 624, 625 |
Baujahr | 1869-1870 |
Architekt | Johann Romano und August Schwendenwein |
Das Gebäude - Architektur und Geschichte
Das Haus wurde 1869/70 von Johann Romano und August Schwendenwein erbaut.
Die Räume sind mit Ausstattungsmalerei von Leopold Carl Müller ausgestattet, die eine Jahreszeiten-Allegorie zeigen.
Wohn- und Sterbehaus von Dagmar Servaes
Die Kammerschauspielerin Servaes (10.3.1894 - 10.7.1961) wurde von Max Reinhardt zur Eröffnung des Josefstädter Theaters nach Wien geholt. Ab 1952 spielte sie auch am Burgtheater.
Ab 1940 wohnte auch Dagmars Vater, Franz Servaes (17.7.1862- 14.7.1947), ein Journalist und Schriftsteller, bis zu seinem Tod bei ihr in der Wohnung in der Kantgasse 3.
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