Essiggasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Angeblich hatte hier der bürgerliche Essighändler Ferdinand Pichler, erstmals 1821 erwähnt, seinen Laden gehabt. Typisch für den Essigmann war, dass er mit einem Tragefass am Rücken unterwegs war, aus dem ein Ablasshahn in zwei Trichter den Essig leitete. | Angeblich hatte hier der bürgerliche Essighändler Ferdinand Pichler, erstmals 1821 erwähnt, seinen Laden gehabt. Typisch für den Essigmann war, dass er mit einem Tragefass am Rücken unterwegs war, aus dem ein Ablasshahn in zwei Trichter den Essig leitete. | ||
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*[[Essiggasse 1]], ehem. Badstube, Haus Schaumburg | *[[Essiggasse 1]], ehem. Badstube, Haus Schaumburg |
Version vom 3. Dezember 2015, 20:20 Uhr
Namensgebung und Geschichte
Benannt ist die Essiggasse seit 1821 nach einer Figur, die hier gestanden hatte, dem Essigmann.
Zwischen 1451 und 1486 fand sich für das kurze Gässlein auch der Name "Gässlein bei der Badstube", die sich an Nummer 1 befunden hatte.
Der Essigmann
Angeblich hatte hier der bürgerliche Essighändler Ferdinand Pichler, erstmals 1821 erwähnt, seinen Laden gehabt. Typisch für den Essigmann war, dass er mit einem Tragefass am Rücken unterwegs war, aus dem ein Ablasshahn in zwei Trichter den Essig leitete.
Häuser der Gasse
- Essiggasse 1, ehem. Badstube, Haus Schaumburg
- Essiggasse 2
- Essiggasse 3, Seiternpalais
- Essiggasse 4, Palais Nimpsch
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