Stadtmöblierung in Wien
Stadtmöblierung in Wien
| Bereich | Inhalte / Beispiele | Zuständigkeit / Hinweise |
|---|---|---|
| Sitzgelegenheiten | Parkbänke, Altstadtbänke, Sitzblöcke, Sitzstufen, mobile Sitzmöbel im Straßenraum | In Parkanlagen überwiegend MA 42 – Stadtgärten; im Straßenraum MA 28 in Abstimmung mit MA 19; Leitfaden „Sitzfibel“ als Best-Practice.[3][4] |
| Wartehäuschen (Fahrgastunterstände) | Haltestellen-Wartehallen, teils mit integrierten Werbeflächen und Begrünung | Wiener Linien gemeinsam mit Gewista (Bau/Betrieb); seit den 2020er-Jahren Pilotprojekte für begrünte Wartehäuschen.[5][6] |
| Papierkörbe und Aschenrohre | Stadtweit verteilte Papierkörbe mit Aschenrohr, freistehende Aschenrohre | MA 48 – Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark; Kampagne „Saubere Stadt“ und Schwerpunkt Zigarettenstummel.[7] |
| Hundekotsackerlspender | Spender für Hundekotsackerl, meist an Laternenmasten und bei Parks | MA 48; Standorte als Open-Data-Datensatz, Meldungen über das Misttelefon und die 48er-App.[8][9] |
| Fahrradständer | Radbügel, Sammelabstellanlagen, Radgaragen im Straßenraum | MA 28 für Abstellanlagen im öffentlichen Straßenraum; ergänzend Projekte der Bezirke und Mobilitätsagentur Wien.[10] |
| Poller und Absperrelemente | Fixe und versenkbare Poller, Ketten, Geländer zur Zufahrtssteuerung | MA 28; Öffnung versenkbarer Poller nach vertraglicher Vereinbarung, Abwicklung über Stadtservice und MA 28.[11] |
| Pflanztröge und Kleingrün | Pflanzgefäße, Baumscheibenmöblierung, Parklets und „Belebte Freiräume“ | Im Straßenraum MA 28 in Kooperation mit Bezirken, MA 19 und MA 42; Folder „Belebte Freiräume“ als Leitfaden.[12] |
| Trinkbrunnen | Öffentliche Wasserspender, Trinkhydranten, gestaltete Brunnenanlagen | MA 31 – Wiener Wasser; rund 1.600 Trinkbrunnen (Stand 2025) und saisonale Zusatzbrunnen in Hitzeperioden.[13] |
| Öffentliche WC-Anlagen | Stationäre und automatische WCs, „historische Eisen-Anstalten“, WC-Container | MA 48 – Bau, Betrieb und Reinigung; Standorte über Stadtplan und OGD abrufbar.[14] |
| Werbeträger im Straßenraum | Citylights, Plakatsäulen (Litfaßsäulen), Infoscreens, Werbeträger in Wartehallen | Gewista als wichtigster Außenwerber; Rahmenregelungen u. a. über Gebrauchsabgabegesetz und städtebauliche Vorgaben.[15][16] |
Geschichte
Die Geschichte der Stadtmöblierung in Wien ist eng mit der Entwicklung des modernen Großstadtstraßenraums verbunden. Im 19. Jahrhundert entstanden mit Wartehallen der Pferde- und späteren elektrischen Straßenbahnen, öffentlichen Bedürfnisanstalten, Kiosken, Litfaßsäulen und Waagen eine Reihe kleiner Bauwerke, die neben ihrer Funktion auch das Stadtbild prägten. Viele dieser Kleinbauten wurden bewusst in einheitlichen Formen und Farben gehalten, um ein geordnetes Erscheinungsbild zu schaffen.[17][18]
Bei den öffentlichen WC-Anlagen orientierte man sich um 1900 zum Teil bewusst an den Wartehallen der Straßenbahnen, um die Bedürfnisanstalten im Stadtbild zu „tarnen“ und zu einer einheitlichen Stadtmöblierung beizutragen. Die aufwendig gestalteten Eisenkonstruktionen galten einerseits als zeitgemäße Infrastruktur, andererseits erinnerten sie viele Wienerinnen und Wiener an das unsichtbare Kanalisationssystem unter ihren Füßen und waren entsprechend ambivalent besetzt.[19]
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen neue Typen von Stadtmöbeln hinzu, etwa standardisierte Parkbänke, modernere Papierkörbe und Leuchten. In den 1970er- bis 1990er-Jahren dokumentierte das Wien Museum systematisch Pflasterungen, Bänke, Blumentröge und andere Stadtmöbel in allen Bezirken; die Bestände zeigen heute, wie stark sich das Bild des öffentlichen Raums seither verändert hat.[20][21]
Eine besondere Rolle spielt die Parkbank. Die Ausstellung „Nehmen Sie Platz!“ im Wien Museum widmete sich 2022 der Bank als „sozialer Skulptur“ und verwies darauf, dass alleine in Wiens Parkanlagen fast 20.000 Bänke stehen, dazu unzählige weitere Sitzgelegenheiten im Straßenraum, an Haltestellen und auf Plätzen. Stadtmöblierung wird damit auch zum Spiegel gesellschaftlicher Vorstellungen von Öffentlichkeit, Sicherheit und Gemütlichkeit.[22]
Stadtmöblierung heute
Zuständigkeit und Akteure
Stadtmöblierung ist in Wien kein Zuständigkeitsbereich einer einzigen Dienststelle, sondern ein Zusammenspiel verschiedener Magistratsabteilungen und externer Partner. Die MA 28 – Straßenverwaltung und Straßenbau verantwortet einen großen Teil der Möblierung im Straßenraum, von Bänken über Radständer bis zu Pollern und Pflanztrögen. Die MA 48 betreut Papierkörbe, Aschenrohre und öffentliche WCs und ist mit dem Misttelefon zentrale Anlaufstelle für Sauberkeit und Schäden bei vielen Stadtmöbeln.[23][24]
In Parkanlagen und Grünräumen ist primär die MA 42 – Wiener Stadtgärten zuständig, die auch über Art und Dichte von Bänken, Papierkörben und Spielgeräten entscheidet. Die MA 31 verantwortet Gestaltung und Betrieb von Trinkbrunnen, während die MA 19 – Architektur und Stadtgestaltung in vielen Fällen gutachterlich eingebunden ist und auf einheitliche, dem Stadtbild entsprechende Möblierungen drängt.[25][26][27]
Bei Wartehäuschen, Citylights und Litfaßsäulen spielen privatwirtschaftliche Betreiber wie die Gewista eine wichtige Rolle. Verträge zwischen Stadt und Unternehmen regeln Standorte, Gestaltung und Gegenleistungen; zugleich fließen über die Nutzung des öffentlichen Raums Gebühren nach dem Gebrauchsabgabegesetz an die Stadt.[28][29]
Projekte wie „Wien gibt Raum“ oder Mobile-Mapping-Programme der MA 41 – Stadtvermessung erfassen Stadtmöbel systematisch, um Planung, Erhaltung und Umgestaltung des öffentlichen Raums besser steuern zu können.[30]
Gestaltung, Leitfäden und Stadtbild
Wien steuert die Gestaltung seiner Stadtmöbel über verschiedene Leitbilder und Handreichungen. Die „Städtebaulichen Rahmenbedingungen der Wiener Stadtgestaltung“ sowie der Wien-Plan betonen die Bedeutung eines klar strukturierten, gut lesbaren Straßenraums, in dem Möblierung nicht zufällig, sondern abgestimmt auf Nutzung, Maßstab und Charakter der Umgebung gesetzt wird.[31][32]
Die Sitzfibel der Stadt Wien gibt Hinweise zu Ergonomie, Barrierefreiheit, Aufenthaltsqualität und Vielfalt von Sitzangeboten. Sie zeigt anhand von Beispielen, wie historische Bänke in Parks, neue Sitzlandschaften auf Plätzen und ergänzende Sitzgelegenheiten an Straßen jeweils unterschiedliche Nutzungen ansprechen können – vom kurzen Verschnaufen bis zum längeren Aufenthalt.[33]
Mit Projekten wie „Belebte Freiräume“ stellt die MA 28 einen Werkzeugkasten für kleinmaßstäbliche Eingriffe bereit: Pflanztröge, Sitzkanten und Radbügel können gezielt eingesetzt werden, um Parkplätze in konsumfreie Aufenthaltsflächen zu verwandeln und Straßenräume klimafitter zu machen. Die MA 19 achtet darauf, dass neue Stadtmöbel in Materialität und Farbgebung zu Umgebung und Stadtbild passen und nicht zu einem unübersichtlichen „Möbelmix“ führen.[34][35]
Bewilligungen und Meldungen
Wer zusätzliche Stadtmöbel im Straßenraum aufstellen will – etwa Parklets, temporäre Sitzmöbel oder Möblierung für Schanigärten – braucht in der Regel eine verkehrsrechtliche Bewilligung beziehungsweise eine privatrechtliche Vereinbarung mit der Stadt. Verfahrensführend ist je nach Fall die MA 46 (Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten); die MA 28 ist für die Nutzung der Verkehrsflächen zuständig. Für viele Projekte stehen standardisierte Vereinbarungen zur Verfügung, die Nutzung, Haftung und Rückbau regeln.[36][37]
Mängel bei Papierkörben, Bänken, Hundekotsackerlspendern oder WCs können über das Misttelefon (01 546 48) oder die 48er-App gemeldet werden. Auch Beschädigungen an Wartehäuschen oder Werbeträgern werden entweder von den zuständigen Dienststellen oder von den Betreiberfirmen aufgenommen.[38]
Besondere Themen
Viele Stadtmöbel sind so vertraut, dass sie im Alltag kaum auffallen – und gerade dadurch typisch wienerisch. Ein ORF-Beitrag zählte unter den „Stadtmöbeln, die es nur in Wien gibt“, etwa die markanten Würfeluhren an Kreuzungen, das charakteristische Stadtbahngeländer nach Entwürfen Otto Wagners oder bestimmte Typen von Parkbänken. Solche Objekte verbinden funktionale Aufgaben mit starker Wiedererkennbarkeit und werden nicht selten selbst zum Fotomotiv oder nostalgischen Symbol.[39]
Die Parkbank war immer wieder Anlass für Diskussionen: Wie viele Sitzplätze braucht eine Stadt? Wo sitzen ältere Menschen, wo Jugendliche, wo Touristinnen und Touristen? Initiativen wie die interaktive Sitzmöbelkarte im 7. Bezirk Neubau machen konsumfreie Sitzmöglichkeiten sichtbarer und regen dazu an, Stadtmöblierung gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern weiterzuentwickeln.[40]
Auch bei den öffentlichen WC-Anlagen und Wartehäuschen zeigt sich der Wandel. Historische „Eisen-Anstalten“ wurden einst bewusst als elegante Kleinarchitektur gestaltet, um ihre Funktion zu verschleiern; moderne WCs und Haltestellen wiederum setzen auf Barrierefreiheit, vandalismusresistente Materialien und teils Begrünung oder Photovoltaik. In Studien der TU Wien wird Stadtmobiliar als Teil des kulturellen Erbes gesehen, das gelegentlich sogar unter Denkmalschutz gestellt wird.[41][42]
Mit der Plattform „Stadt aufmöbeln“ werden seit einigen Jahren gemeinsam mit der Universität für angewandte Kunst Wien Interventionen im öffentlichen Raum erprobt. Dabei geht es um neue Sitzgelegenheiten, temporäre Installationen und spielerische Elemente, die zeigen sollen, wie sehr Stadtmöbel das Erleben einer Straße verändern können – und wie stark sie von Bewohnerinnen und Bewohnern angeeignet werden.[43]
Weiterführende Infos
- Sitzmöbel im öffentlichen Raum: Sitzfibel der Stadt Wien.[44]
- Infrastruktur und Stadtmöblierung: Objekte und Fotosammlungen im Wien Museum.[45]
- Stadtmöbel als kulturelles Erbe: TU Wien – Stadtmobiliar und Kleinbauten.[46]
- Plattform „Stadt aufmöbeln“ – Projekte und Forschung zum Stadtmobiliar.[47]
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Quellen
- ↑ Was ist Stadtmobiliar? Plattform „Stadt aufmöbeln“. https://stadtaufmoebeln.uni-ak.ac.at/was-ist-stadtmobiliar/
- ↑ MA 28 – Straßenverwaltung und Straßenbau (Zuständigkeit Straßenraum). https://www.wien.gv.at/kontakte/ma28/
- ↑ Sitzfibel – Sitzmöbel im öffentlichen Raum. https://www.wien.gv.at/stadtplanung/sitzfibel-sitzmoebel
- ↑ MA 42 – Wiener Stadtgärten. https://www.wien.gv.at/kontakte/ma42/
- ↑ Wiener Linien und Gewista begrünen neue Wartehäuschen. https://presse.wien.gv.at/presse/2023/08/30/wiener-linien-und-gewista-begruenen-neue-wartehaeuschen
- ↑ Wiener Linien – „Begrünte Wartehäuschen“. https://www.wienerlinien.at/
- ↑ MA 48 – Zigarettenstummel richtig entsorgen. https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/strassenreinigung/zigarettenstummel.html
- ↑ Hundekotsackerl – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/hundekotsackerl/
- ↑ Hundekotsackerlspender – OGD Wien. https://data.wien.gv.at/
- ↑ Radabstellanlagen – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/radstaender.html
- ↑ Polleröffnung – Info/Vertrag. https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/ahs-info/pdf/polleroeffnung.pdf
- ↑ MA 28 – Belebte Freiräume im Straßenraum (Folder). https://la21.wien/app/uploads/2025/02/Folder_MA28_belebte-Freiraeume_oeffentlicher_Parkraum.pdf
- ↑ Wiener Wasser – Trinkbrunnen. https://www.wien.gv.at/wienwasser/versorgung/brunnen.html
- ↑ Öffentliche WC-Anlagen – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/wc/
- ↑ Gewista – City Light & Litfaßsäulen. https://www.gewista.at/
- ↑ Gebrauchsabgabegesetz Wien (Hinweise zu Werbeanlagen). https://www.bundeskanzleramt.gv.at/
- ↑ Kleinbauten der Stadt Wien – Einleitung. https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/18758/1/Lingenhoel%20Claudia%20Freya%20-%202021%20-%20Kleinbauten%20der%20Stadt%20Wien.pdf
- ↑ Litfaßsäule – Wien Geschichte Wiki. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Litfa%C3%9Fs%C3%A4ule
- ↑ Kirchmayr, P.: Zur Wahrnehmung von öffentlichen WC-Anlagen in Wien. TU Wien 2021. https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/16777/1
- ↑ Wien Museum – Infrastruktur und Stadtmöblierung. https://www.wienmuseum.at/infrastruktur_und_stadtmoeblierung
- ↑ Infrastructure and Street Furniture – Wien Museum. https://www.wienmuseum.at/infrastructure_and_street_furniture
- ↑ Nehmen Sie Platz – Die Parkbank als soziale Skulptur. https://www.wienmuseum.at/nehmen_sie_platz
- ↑ MA 28 – Aufgaben und Leistungen. https://www.wien.gv.at/kontakte/ma28/
- ↑ MA 48 – Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark. https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/
- ↑ MA 42 – Wiener Stadtgärten. https://www.wien.gv.at/kontakte/ma42/
- ↑ MA 19 – Architektur und Stadtgestaltung. https://www.wien.gv.at/kontakte/ma19/
- ↑ Was ist Stadtmobiliar? Plattform „Stadt aufmöbeln“. https://stadtaufmoebeln.uni-ak.ac.at/was-ist-stadtmobiliar/
- ↑ Gebrauchsabgabegesetz Wien. https://www.bundeskanzleramt.gv.at/
- ↑ Gewista – Außenwerbung in Wien. https://www.gewista.at/
- ↑ Wien gibt Raum – Konzept und Mobile-Mapping. https://www.researchgate.net/publication/325314027_Wien_gibt_Raum
- ↑ Städtebauliche Rahmenbedingungen der Wiener Stadtgestaltung. https://www.wien.gv.at/stadtplanung/staedtebauliche-rahmenbedingungen-stadtgestaltung
- ↑ Öffentlicher Raum – wertvoller Platz für alle. https://www.wien.gv.at/stadtplanung/oeffentlicher-raum-gestaltung-nutzung
- ↑ Sitzfibel – Sitzangebote im öffentlichen Raum. https://www.wien.gv.at/stadtplanung/sitzfibel-sitzmoebel
- ↑ MA 28 – Belebte Freiräume im Straßenraum (Folder). https://la21.wien/app/uploads/2025/02/Folder_MA28_belebte-Freiraeume_oeffentlicher_Parkraum.pdf
- ↑ MA 19 – Städtebauliche Beurteilung. https://wien.arching.at (Workshopunterlagen).
- ↑ MA 46 – Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten. https://www.wien.gv.at/kontakte/ma46/
- ↑ Kurzfristige Nutzung von Verkehrsflächen – oesterreich.gv.at. https://www.oesterreich.gv.at/
- ↑ MA 48 – Service/Misttelefon. https://www.wenigermist.at/
- ↑ Stadtmöbel, die es nur in Wien gibt. https://wien.orf.at/stories/3201712/
- ↑ Interaktive Karte zeigt Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum – Neubau. https://www.wien.gv.at/neubau/karte-sitzmoeglichkeiten-oeffentlicher-raum
- ↑ Kirchmayr, P.: Zur Wahrnehmung von öffentlichen WC-Anlagen in Wien. TU Wien 2021.
- ↑ Stadtmobiliar und Kleinbauten als kulturelles Erbe – TU Wien. https://denkmalpflege.tuwien.ac.at
- ↑ STADT AUFMÖBELN – Plattform. https://stadtaufmoebeln.uni-ak.ac.at/
- ↑ https://www.wien.gv.at/stadtplanung/sitzfibel-sitzmoebel
- ↑ https://www.wienmuseum.at/infrastruktur_und_stadtmoeblierung
- ↑ https://denkmalpflege.tuwien.ac.at
- ↑ https://stadtaufmoebeln.uni-ak.ac.at/