Maut und Zoll in Wien
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Wie jede Stadt musste auch Wien für Einnahmen sorgen. Die älteste Geldquelle war die Maut, die Wien schon ab dem 13. Jahrhundert für die Ein- und Ausfuhr von Waren und die Nutzung von Brücken und Straßen einhob. Für das Eintreiben war der Marktherr zuständig, er sicherte das Gebiet ab, und erhob dafür den Wegzoll. [1]
Die bedeutendsten Zollbereiche im Mittelalter waren die Flusszölle an der Donau, es gab aber auch andere Mautarten.
Ab 1829 erhielt diese Finanzierungsart den neuen Namen "Verzehrungssteuer". |
Quellen
- ↑ Peter Eisler, Manfred Skopec u.a: Stadtchronik Wien, Verlag Christian Brandstätter, 1986, Wien, S. 75
- ↑ https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mautwesen?uselayout=mobile/Abfrage_Bauwerk