Kategorie:22. Bezirk - Klöster

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Klöster im 22. Bezirk (Donaustadt)

Im 22. Bezirk gibt es nur wenige eigentliche Klosteranlagen. Daneben sind mehrere Pfarrkirchen und Ordensgemeinschaften vertreten, die für das religiöse Leben eine wichtige Rolle spielen.

Klosteranlagen

  • Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesu – mit der Klosterkirche zur Unbefleckten Empfängnis (Hardeggasse 65, Stadlau). Erbaut 1889–1890, geweiht 1893.
  • Stift Melk (Patronatsrechte) – kein eigenes Klostergebäude im Bezirk, aber historisch mit Breitenlee und Aspern verbunden (seit 1754).

Weitere kirchliche Einrichtungen mit Ordensbezug

  • Koptische Kirche der heiligen Jungfrau von Zeitoun – Bischofskirche der koptisch-orthodoxen Kirche in Hirschstetten (Quadenstraße 4–6).
  • Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Hirschstetten) – erbaut 1959–1961, von den Claretinern betreut.
  • Stadlauer Pfarrkirche Herz Jesu – seelsorglich von den Salesianern Don Boscos betreut.
  • St. Claret-Ziegelhof – Mehrzweckkirche (seit 1977) im Ziegelhofviertel, von Claretinern gegründet.

Übersichtstabelle

Einrichtung Typ / Orden Ort
Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesu Kloster & Kirche Stadlau (Hardeggasse)
Stift Melk (historisch) Patronat (kein Bau) Aspern / Breitenlee
Koptische Kirche hl. Jungfrau von Zeitoun Orthodoxe Kirche Hirschstetten
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Kath. Pfarrkirche (Claretiner) Hirschstetten
Stadlauer Pfarrkirche Herz Jesu Kath. Pfarrkirche (Salesianer) Stadlau
St. Claret-Ziegelhof Mehrzweckkirche (Claretiner) Ziegelhofviertel
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