Friedhof der Namenlosen
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1840 gegründet und nach den namenlosen Opfern der Donau benannt, die der Fluss dort freigegeben hat. Er befand sich außerhalb des Hochwasser-Schutzdammes und wurde erst im Jahr 1900 an den heutigen Standort umgesiedelt. Die letzte BEstattung wurde 1940 vorgenommen. Heute ist das Friedhofareal mit seiner von 1933-1935 errichteten zylinderförmigen Auferstehungskapelle von einem künstlich angelegten, von einem dichten Auwald umgebenen, „Blauen Wasser“ ein Ort zur Erholung. [1]
1933-35: Auferstehungskapelle, Friedhof der Namenlosen, Wien 11, Alberner Hafenzufahrtsstraße [2]
48.15968113886273, 16.502681078756527