Engerthstraße 148-150
Haus: Engerthstraße 148-150 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus, "Robert-Uhlir-Hof" - Architektur und Geschichte
Das Gebäude, das 550 Gemeindewohnungen enthält, wurde 1975 durch die Architekten Gottfried Fickl, Edgar Göth erbaut. Den Namen erhielt der Gemeindebau von Robert Uhlir, Politiker und Direktior der Pensionsversicherungsanstalt, an ihn erinnert auch eine hier angebrachte Gedenktafel..
Anstelle des Baus befanden sich vorher die Siemens-Schuckert-Werke. [1]
Am 6. März 2013 wurde im Hof eine Gedenktafel für Opfer des Widerstandskampfes in der NS-Zeit enthüllt, sie gedenken an Leopoldine Padaurek, Franz Sebek und Ferdinand Platzer. Sie waren von den Nazis hingerichtet worden. [2]
Innerhalb der Anlage befindet sich eine abstrakte Steinplastik von Wolfgang Helminger mit dem Titel "Druck - Gegendruck". Außerdem wurde hier ein "Gedenkstein" aus Waldviertler Granit platziert. Das Objekt stammt aus der Ausstellung "Die ökologische Stadt", die im Oktober 1993 im Wiener Rathaus stattfand.
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