Alte Donau
| Alte Donau | |
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| Lage | Ehemaliger Donau-Hauptarm zwischen Floridsdorf und Donaustadt |
| Bezirke | 21., Floridsdorf 22., Donaustadt |
| Typ | Altarm/Stillgewässer (vom Strom abgetrennt durch die Donauregulierung) |
| Besonderheiten | Wiens bekanntestes Bade- und Wassersportgewässer (Strandbäder, Segeln, Rudern); Insel Gänsehäufel |
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Die Alte Donau - Geschichte
Nach der Ersten Donauregulierung, zwischen 1870 und 1875, entstand die "Alte Donau", ein ehemaliger Hauptarm der Donau, der durch Grundwasser gespeist wird. Die Alte Donau liegt im 21. und 22. Bezirk (früher: 2. Bezirk), die "Obere Alte Donau" erstreckt sich von der Floridsdorfer Brücke bis zur Kagraner Brücke, die "Untere Alte Donau" von der Kagraner Brücke bis zur Donaustadtbrücke.
Früher standen hier Schiffsmühlen, heute wird sie als Badebereich (Gänsehäufel, Arbeiterstrandbad) aber auch zur Bootsfahrt genutzt. [1]
Das "Strandbad Alte Donau" wurde 1918 eröffnet und wird heute als städtisches Strandbad genutzt.
Beschreibung
- Gliedert sich gebräuchlich in Obere und Untere Alte Donau.
- Umfangreiches Netz an Uferwegen, Lokalen, Boots- und Segelclubs; gute Verkehrs-Anbindung (U1, U6).
- Prägender Natur- und Erholungsraum zwischen 21. und 22. Bezirk.
Bedeutung
Die Alte Donau ist ein Leitbild städtischer Gewässerentwicklung: vom regulierten Altarm zum hochwertigen Bade- und Naturraum mit großer Bedeutung für Freizeit, Stadtklima und Biodiversität.[2]
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Quellen
- ↑ Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 66
- ↑ https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alte_Donau Wien Geschichte Wiki – Alte Donau

