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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Wohnhaus Zum roten Adler- Architektur und Geschichte ==


Johann Pauli erbaute das spätbarocke Haus namens "Zum roten Adler" 1755 für Urban Laßnigg, 1809 wurde es umgebaut (durch Franz Wipplinger) und schließlich 1823 von Josef Klee aufgestockt. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 18</ref>
Johann Pauli erbaute das spätbarocke Haus namens "Zum roten Adler" 1755 für Urban Laßnigg, 1809 wurde es umgebaut (durch Franz Wipplinger) und schließlich 1823 von Josef Klee aufgestockt. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 18</ref>


Das Erdgeschoss wurde original belassen, es befindet sich heute unter Straßenniveau, damit ist auch das Holztor noch aus der Bauzeit erhalten.
Das Erdgeschoss wurde original belassen, es befindet sich heute unter Straßenniveau, damit ist auch das Holztor noch aus der Bauzeit erhalten. Bei dem Gebäude handelt es sich um das einzige erhaltene barocke Haus im Bezirk.




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[[Kategorie:Architekten:Johann Pauli]]
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[[Kategorie:4. Bezirk - Häuser]]
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[[Kategorie:4. Bezirk - Denkmalschutz]]




== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 27. März 2020, 18:23 Uhr

Haus: Rechte Wienzeile 15 Grund-Informationen
Rechte Wienzeile 15 Haus.jpg
Aliasadressen =Rechte Wienzeile 15, =Schleifmühlgasse 22
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt xxx, 1770: x | 1795: x | 1821: x | 1847: x , xxx
Baujahr 1755 / 1823
Architekt Johann Pauli / Josef Klee


Das Wohnhaus Zum roten Adler- Architektur und Geschichte

Johann Pauli erbaute das spätbarocke Haus namens "Zum roten Adler" 1755 für Urban Laßnigg, 1809 wurde es umgebaut (durch Franz Wipplinger) und schließlich 1823 von Josef Klee aufgestockt. [1]

Das Erdgeschoss wurde original belassen, es befindet sich heute unter Straßenniveau, damit ist auch das Holztor noch aus der Bauzeit erhalten. Bei dem Gebäude handelt es sich um das einzige erhaltene barocke Haus im Bezirk.



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Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 18