Marxergasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus City ABC

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 28: Zeile 28:


* [[Marxergasse 1]]
* [[Marxergasse 1]]
* [[Marxergasse 1A]], Handelsgericht, Bezirksgericht
* [[Marxergasse 1A]], Handelsgericht, Bezirksgericht, City Tower Vienna
* [[Marxergasse 1B]]
* [[Marxergasse 1B]]
* [[Marxergasse 2]], Marinesektion  
* [[Marxergasse 2]], Marinesektion  
* [[Marxergasse 3]], City Tower Vienna. Sterbehaus Josef Salzer
* [[Marxergasse 3]], Sterbehaus Josef Salzer
* [[Marxergasse 4-4C]], Bahnhof Wien Mitte, Finanzzentrum Wien mitte
* [[Marxergasse 4-4C]], Bahnhof Wien Mitte, Finanzzentrum Wien mitte
* [[Marxergasse 5]]
* [[Marxergasse 5]]

Version vom 11. März 2018, 09:33 Uhr

Marxergasse

Marxergasse.jpg

Benennung 1910
Benannt nach Anton Marxer, Erzbischof
Bezirk 3., Weißgärber
Vorherige Bezeichnungen Kettenbrückengasse, Spitalgasse, Marksergasse


Namensgebung und Geschichte

Offiziell wurde die Gasse erst 1910 nach dem Weihbischof Anton Marxer (* 1703 Tisis bei Feldkirch, Vorarlberg., † 25. Mai 1775 Stadt 923, Singerstraße 22) benannt, Marxer regte den Fabrikanten Johann Michael Kienmayer dazu an, 1742 das erste Wiener Waisenhaus (am Rennweg) zu errichten.

Die Gasse findet sich schon um 1800 in den Häuserverzeichnissen und Stadtplänen als "Marksergasse". Einige Strecken hießen Kettenbrückengasse oder Spitalgasse.

Sie verbindet den Wienfluss mit dem Donaukanal und stellt die Grenze zwischen den alten Vorstädten Weißgärber und Landstraße dar.

Häuser der Straße



Quellen