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== Das Haus - Architektur und Geschichte == | == Das Haus - Architektur und Geschichte == | ||
Das alte Haus Nummer 6 hieß „Zur Stadt Frankfurt“ (nach einem Hausschild) und wurde für den Bau der Creditanstalt 1875 abgerissen. Als dieser Neubau im zweiten Weltkrieg zerstört wurde, wurde 1952 das heutige Gebäude von Carl Appel errichtet. | Das alte Haus Nummer 6 hieß „Zur Stadt Frankfurt“ (nach einem Hausschild) und wurde für den Bau der Creditanstalt 1875 abgerissen. Als dieser Neubau im zweiten Weltkrieg zerstört wurde, wurde 1952 das heutige Gebäude von Carl Appel errichtet. | ||
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Version vom 12. August 2015, 07:42 Uhr
Basis-Information | |
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Datei:Am Hof 6/6a.jpg Am Hof 6/6a | |
Aliasadresse | =Tiefer Graben 2a |
Ehem. Konskriptionsnummer | 328 |
Baujahr | 1952 |
Architekt | Carl Appel |
Das Haus - Architektur und Geschichte
Das alte Haus Nummer 6 hieß „Zur Stadt Frankfurt“ (nach einem Hausschild) und wurde für den Bau der Creditanstalt 1875 abgerissen. Als dieser Neubau im zweiten Weltkrieg zerstört wurde, wurde 1952 das heutige Gebäude von Carl Appel errichtet.
Scheckelkeller
Im Keller des Hauses (begehbar durch den Tiefen Graben 2) soll sich der Scheckelkeller befunden haben. Der Keller war das Stammlokal der Sesselträger (Sänften, in denen Bürger durch die Stadt getragen wurden). Der Name kam von den Scheckeln (auch Schekeln), die häufig Wirtshausraufereien verursacht hatten.
Vertikale Galerie und Yellow Fog
Seit 2004 werden in den Räumen der Verbundzentrale Werke zeitgenössischer Künstler gezeigt – in der Vertikalen Galerie. Eines der Kunstspektakel der Galerie kann man seit dem Oktober 2008 täglich in der Dämmerung bewundern – den Yellow Fog. Der Künstler Olafur Elisasson dieses Kunstwerk installiert, das für 20 Minuten die Fassade in einen gelben Nebel hüllt. Der Nebel ist täglich zu sehen, nur in den Wintermonaten, wenn die Temperatur weniger als -3 Grad beträgt, kann die Installation nicht gestartet werden.
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