Max-Weiler-Platz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Maler Max Weiler (1910 – 2001) war Professor an der Akademie der Bildenden Künste und versuchte, das „innere Wesen“ von Natur und Landschaften abstrakt darzustellen. Seine Darstellungsformen waren vielfältig: er schuf Tafelbilder, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken sowie ab 1946 bedeutende Serien von (zunächst umstrittenen) Fresken, | Der Maler Max Weiler (1910 – 2001) war Professor an der Akademie der Bildenden Künste und versuchte, das „innere Wesen“ von Natur und Landschaften abstrakt darzustellen. Seine Darstellungsformen waren vielfältig: er schuf Tafelbilder, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken sowie ab 1946 bedeutende Serien von (zunächst umstrittenen) Fresken, Mosaiken, Glasbildern und Keramikwandbildern im öffentlichen Raum. | ||
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Version vom 30. Juli 2015, 12:14 Uhr
Namensgebung und Geschichte
Der Platz zwischen den Häusern Akademiestraße 4-6 und Akademiestraße 5-7 heißt erst seit 2003 Max-Weiler-Platz.
Die beiden Häuser sind durch eine Glas-Brücke miteinander verbunden, um die Ringstraßengalerien einander zugänglich zu machen.
Die Ringstraßengalerien beinhalten 75 Geschäfte und Gastronomiestätten, zweimal monatlich finden hier Antik-Märkte am Wochenende statt. Oberhalb der Geschäftsebenen sind noch 2 Etagen High-Class-Büros untergebracht, in den obersten Etagen Penthäuser.
Max Weiler
Der Maler Max Weiler (1910 – 2001) war Professor an der Akademie der Bildenden Künste und versuchte, das „innere Wesen“ von Natur und Landschaften abstrakt darzustellen. Seine Darstellungsformen waren vielfältig: er schuf Tafelbilder, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken sowie ab 1946 bedeutende Serien von (zunächst umstrittenen) Fresken, Mosaiken, Glasbildern und Keramikwandbildern im öffentlichen Raum.
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