Hermanngasse 25: Unterschied zwischen den Versionen

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1825/1827 ließ sich der Maler und Seiden-Fabrikant [[Franz Alois Bernard]] das Haus "Zum Segen Gottes" (7, Hermanngasse 25) erbauen.
1825/1827 ließ sich der Maler und Seiden-Fabrikant [[Franz Alois Bernard]] das Haus "Zum Segen Gottes" (7, Hermanngasse 25) erbauen.
Das biedermeierliche Wohn- und Fabriksgebäude „Zum Segen Gottes“ entstand zwischen 1826 und 1827 als Arbeits- und Wohnstätte für den Seidenfabrikaten, Architekten und Künstler Alois Bernard. Die Fassade besitzt eine reiche Gliederung mit Pilastern und ein betontes Mittelrisalit mit Attika. Zudem wurde an das Gebäude ein fünfgeschoßiger Turmbau mit Laterne und Glockendach angebaut.


[[Kategorie:7. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:7. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:7. Bezirk - Denkmalschutz]]

Aktuelle Version vom 23. August 2023, 09:00 Uhr

1825/1827 ließ sich der Maler und Seiden-Fabrikant Franz Alois Bernard das Haus "Zum Segen Gottes" (7, Hermanngasse 25) erbauen.

Das biedermeierliche Wohn- und Fabriksgebäude „Zum Segen Gottes“ entstand zwischen 1826 und 1827 als Arbeits- und Wohnstätte für den Seidenfabrikaten, Architekten und Künstler Alois Bernard. Die Fassade besitzt eine reiche Gliederung mit Pilastern und ein betontes Mittelrisalit mit Attika. Zudem wurde an das Gebäude ein fünfgeschoßiger Turmbau mit Laterne und Glockendach angebaut.