Wächtergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Namensgebung und Geschichte ==  
== Namensgebung und Geschichte ==  
[[File:S 68 Abb 19 Wächtergasse.jpg|thumb|Die Treppe in der Wächtergasse]]
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Das schmale steile Gässchen bestand bereits im 15. Jahrhundert, um 1440 hieß es „Da man auf die Renngasse geht“. Ecke Wächtergasse / Tiefer Graben befand sich ein Wächterlokal der Rumorwache, woher sie ihren Namen hat.  
Das schmale steile Gässchen bestand bereits im 15. Jahrhundert, um 1440 hieß es „Da man auf die Renngasse geht“. Ecke Wächtergasse / Tiefer Graben befand sich ein Wächterlokal der Rumorwache, woher sie ihren Namen hat.  



Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 07:17 Uhr

Wächtergasse

Wien 01 Wächtergasse a.jpg

Bezirk 1., Innere Stadt
Benennung 1862 (Erstnennung: 1440)
Benannt nach Wächterlokal der Rumorwache
Straßenlänge 72,26 Meter [1]
Gehzeit 0,87 Minuten
Vorherige Bezeichnungen Da man auf die Renngasse geht


Namensgebung und Geschichte

Die Treppe in der Wächtergasse

Das schmale steile Gässchen bestand bereits im 15. Jahrhundert, um 1440 hieß es „Da man auf die Renngasse geht“. Ecke Wächtergasse / Tiefer Graben befand sich ein Wächterlokal der Rumorwache, woher sie ihren Namen hat.

Statt der steilen Gasse wurde 1836 eine Treppe angelegt, über die man vom Tiefen Graben in die Renngasse gelangte. Im 20. Jahrhundert wurde der oberste Bereich der Stiege abgetragen, um einen breiteren Verkehrsweg zu gewinnen.

Die Häuser der Gasse

  • Wächtergasse 1, Wohnhaus von Ottilie von Goethe und Johann Sebastian Wagner, Haus, das "so wenig als möglich kosten und so viel als möglich einbringen" solle
  • Wächtergasse 2-4, Wohnhaus von Bernhard Wilhelm Ohligs (Waffenfabrikant) und des Theologen Leopold Ackermann



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Quellen

  1. Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at