Wiener Auster: Unterschied zwischen den Versionen

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| style="background-color:#dedede" | Bei der "Wiener Auster" handelt es sich um eine Stellung beim Geschlechtsverkehr. Sie ist die verfeinerte Version der Missionarsstellung. Die Frau liegt dabei auf dem Rücken und schlägt die Beine über die Schultern des Mannes, der mit dem ganzen Gewicht in sie eindringen kann. Wenn sie gelenkig genug ist, kann die Frau dabei die Beine sogar hinter seinem Rücken verschränken. Die Stellung führt dazu, dass der Mann tiefer in die Frau gerät und beide mehr spüren.
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Bei der "Wiener Auster" handelt es sich um eine Stellung beim Geschlechtsverkehr. Sie ist die verfeinerte Version der Missionarsstellung. Die Frau liegt dabei auf dem Rücken und schlägt die Beine über die Schultern des Mannes, der mit dem ganzen Gewicht in sie eindringen kann. Wenn sie gelenkig genug ist, kann die Frau dabei die Beine sogar hinter seinem Rücken verschränken. Die Stellung führt dazu, dass der Mann tiefer in die Frau gerät und beide mehr spüren.


Angeblich wurde die Namensgebung dieser Sexpraktik vom Wiener Maler Peter Johann Nepomuk Geiger initiiert, er hatte ein Paar in dieser erotischen Verschlingung im Jahr 1840 in ein Gemälde gebannt (siehe Abbildung).   
Angeblich wurde die Namensgebung dieser Sexpraktik vom Wiener Maler Peter Johann Nepomuk Geiger initiiert, er hatte ein Paar in dieser erotischen Verschlingung im Jahr 1840 in ein Gemälde gebannt (siehe Abbildung).   
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 06:34 Uhr

Thema
Wiener Auster
PeterJohannNepomukGeigerEroticWatercolor07.jpg

Bei der "Wiener Auster" handelt es sich um eine Stellung beim Geschlechtsverkehr. Sie ist die verfeinerte Version der Missionarsstellung. Die Frau liegt dabei auf dem Rücken und schlägt die Beine über die Schultern des Mannes, der mit dem ganzen Gewicht in sie eindringen kann. Wenn sie gelenkig genug ist, kann die Frau dabei die Beine sogar hinter seinem Rücken verschränken. Die Stellung führt dazu, dass der Mann tiefer in die Frau gerät und beide mehr spüren.

Angeblich wurde die Namensgebung dieser Sexpraktik vom Wiener Maler Peter Johann Nepomuk Geiger initiiert, er hatte ein Paar in dieser erotischen Verschlingung im Jahr 1840 in ein Gemälde gebannt (siehe Abbildung).




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