Augustinerkloster: Unterschied zwischen den Versionen
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Der römisch-deutsche Gegenkönig Friedrich I. der Schöne (* 1289, † 13. Jänner 1330) stellte den Augustinern 1327 mehrere Häuser im Bereich der Alten Burg zur Verfügung, wo sie schon 1330 mit dem Bau der [[Augustinerkirche]] begannen. Das Kloster im Oberen | Der römisch-deutsche Gegenkönig Friedrich I. der Schöne (* 1289, † 13. Jänner 1330) stellte den Augustinern 1327 mehrere Häuser im Bereich der Alten Burg zur Verfügung, wo sie schon 1330 mit dem Bau der [[Augustinerkirche]] begannen. | ||
Das Kloster im Oberen Werd wurde aufgelassen. <ref>Richard Groner: Wien wie es war, vollst. neu bearb. von Felix Czeike, Verlag Molden, Wien-München, 1965, 5. Auflage, S. 39</ref>, <ref>https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Augustinerkloster_(9)</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 26. August 2024, 07:20 Uhr
Im neunten Bezirk gab es einst auch eine Niederlassung der Augustiner.
Geschichte
Im Oberen Werd vor dem Werdertor befand sich einst ein kleines Augustinerkloster, hier hatten sich die Beschuhten Augustiner (Eremiten) schon vor 1266 niedergelassen. 1276 brannte das Kloster ab, wurde aber bald wieder aufgebaut.
Der römisch-deutsche Gegenkönig Friedrich I. der Schöne (* 1289, † 13. Jänner 1330) stellte den Augustinern 1327 mehrere Häuser im Bereich der Alten Burg zur Verfügung, wo sie schon 1330 mit dem Bau der Augustinerkirche begannen.
Das Kloster im Oberen Werd wurde aufgelassen. [1], [2]
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Quellen
- ↑ Richard Groner: Wien wie es war, vollst. neu bearb. von Felix Czeike, Verlag Molden, Wien-München, 1965, 5. Auflage, S. 39
- ↑ https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Augustinerkloster_(9)