Tschermak-Seysenegg-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Reliefporträt Gustav Tschermak-Seyseneggs von Rudolf Marschall (1935).


[[Datei:Zuckerkandl denkmal.jpg|thumb|left|Zuckerkandldenkmal]]
Das Reliefporträt wurde von dem Bildhauer Rudolf Marschall für den Arkadenhof der Universität Wien geschaffen und anlässlich des 100. Geburtstags des Mineralogen am 21. April 1936 enthüllt. <ref>Thomas Maisel: Gelehrte in Stein und Bronze. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien, Böhler-Verlag, Wien / Köln / Weimar 2007, S.10</ref>
[[File:85 Zuckerkandl.png|thumb|200px|Aufstellung laut Maiselplan, Standort 85<ref>https://monuments.univie.ac.at/index.php?title=Datei:Maisel_plan_markiert_085.png</ref>]]
 
Reliefporträt Gustav Tschermak-Seyseneggs von Rudolf Marschall (1935).  
=== Gustav Tschermak-Seysenegg ===
<ref>Thomas Maisel: Gelehrte in Stein und Bronze. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien, Böhler-Verlag, Wien / Köln / Weimar 2007, S.10</ref>]]
 
=== Name ===
Gustav Tschermak-Seysenegg (* 19. April 1836 Littau, Mähren, † 14. Mai 1927) war Mineraloge und als Professor an der Universität zwischen 1873 und 1906 tätig. Nach ihm ist die Gustav-Tschermak-Gasse im 18. und 19. Bezirk benannt.
 


Name (* 1. September 1849 in Győr; † 28. Mai 1910 in Wien) war
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== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 10:46 Uhr

Das Reliefporträt wurde von dem Bildhauer Rudolf Marschall für den Arkadenhof der Universität Wien geschaffen und anlässlich des 100. Geburtstags des Mineralogen am 21. April 1936 enthüllt. [1]

Gustav Tschermak-Seysenegg

Gustav Tschermak-Seysenegg (* 19. April 1836 Littau, Mähren, † 14. Mai 1927) war Mineraloge und als Professor an der Universität zwischen 1873 und 1906 tätig. Nach ihm ist die Gustav-Tschermak-Gasse im 18. und 19. Bezirk benannt.




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Quellen

  1. Thomas Maisel: Gelehrte in Stein und Bronze. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien, Böhler-Verlag, Wien / Köln / Weimar 2007, S.10