Wassergasse 3-9: Unterschied zwischen den Versionen

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Das weitläufige Areal ist Sitz der Fabrik Henkel. Die Firma erzeugt Klebstoffe (Pattex), Schönheitsprodukte (Fa) und Waschmittel (Persil).
Das weitläufige Areal ist Sitz der Fabrik Henkel. Die Firma erzeugt Klebstoffe (Pattex), Schönheitsprodukte (Fa) und Waschmittel (Persil).


Der Neubau ersetzte unter anderem ein 1828 erbautes Miethaus von Peter Gerl (ehemals Wassergasse 5). <ref> http://www.architektenlexikon.at/de/1071.htm</ref>
== Verschwundene Häuser ==
Einst lag auf dem Areal das "Hagenmüllerschlössel" (auch „Erdbergschlössel“), das 1837 von Peter Gerl und Josef Dallberg jun. errichtet worden war, es wurde 1966 abgerissen. <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 3., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 24</ref> Schon zuvor stand hier ein Haus aus dem Jahr 1785, es war ein Werk von Josef Ignaz Gerl. <ref> http://www.architektenlexikon.at/de/1070.htm</ref>, <ref> http://www.architektenlexikon.at/de/1071.htm</ref>




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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:3. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:Architekten:Peter Liborius Gerl]]
[[Kategorie:Architekten:Josef Dallberg jun.]]
[[Kategorie:Architekten:Josef Ignaz Gerl]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2021, 16:09 Uhr

Haus: Wassergasse 3-9 Grund-Informationen
Xxx.jpg
Aliasadressen =Wassergasse 3-9, =Erdbergstraße 29, =Erdberger Lände 24, =Schwalbengasse 8
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt x, 1770: x | 1795: x | 1820: x | 1847: x, xxx
Baujahr k.A. (nach 1945)
Architekt k.A.


Das Haus - Architektur und Geschichte

Das weitläufige Areal ist Sitz der Fabrik Henkel. Die Firma erzeugt Klebstoffe (Pattex), Schönheitsprodukte (Fa) und Waschmittel (Persil).

Der Neubau ersetzte unter anderem ein 1828 erbautes Miethaus von Peter Gerl (ehemals Wassergasse 5). [1]

Verschwundene Häuser

Einst lag auf dem Areal das "Hagenmüllerschlössel" (auch „Erdbergschlössel“), das 1837 von Peter Gerl und Josef Dallberg jun. errichtet worden war, es wurde 1966 abgerissen. [2] Schon zuvor stand hier ein Haus aus dem Jahr 1785, es war ein Werk von Josef Ignaz Gerl. [3], [4]



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Quellen